1. Die Dominomädchen Teil 02


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Frühjahr 1997 Teil 2 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeich-nung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Kapitel 3 Tinas Bericht - Erster Kundenkontakt Heute war ich den ersten Tag wieder arbeiten. Ich hatte immer noch nicht so ganz verarbei-tet, dass ich keine Jungfrau mehr war und dass ich jetzt ein Dominomädchen war. Ich trug den eisernen Ring und guckte jeden ängstlich an, ob er besonders auf meine Hand schauen würde. Erst gegen Mittag wurde ich etwas ruhiger. Scheinbar war das alles nichts Besonde-res. Es verging die ganze Woche und nichts passierte. Gott sei Dank, dachte ich mir. Heute war Freitag und in 30 Minuten begann das Wochenende. Da rief mich Frau Riemann an und bat mich zum Direktor hoch zu kommen. Hastig überlegte ich mir alle Vorgänge die ich bear-beitet hatte, aber mir fiel kein Fehler ein. Mit mulmigen Gefühl ging ich nach oben. Im Vor-zimmer bei Frau Riemann musste ich fast noch 20 Minuten warten ehe sie mit mir ins Direk-tionszimmer ging. Der Direktor saß mit zwei japanischen Herren und einer japanischen Frau zusammen. Höflich sagte er zu mir, „nehmen sie doch Platz Frl. Tina" Frau ...
    Riemann verließ den Raum. Einer der japanischen Männer sagte etwas zu dem Direktor auf Englisch. „Bitte haben sie Verständnis, dass ich für meine Gäste übersetze. Sie verstehen zwar fließend deutsch, aber mit dem Sprechen hapert es dann doch etwas", sagte der Direktor bedauernd zu mir. Er fuhr fort, „der Herr hat sie gefragt was dieser niedliche Ring an ihrer Hand bedeu-tet." Eine Blutwelle schoss in meinen Kopf. Verlegen stotterte ich, „ach nichts besonders, nur so eine Art Freundschaftsring." Alle drei lachten auf diese Antwort. Entschuldigend sprach der Direktor zu seinen Gästen, „sie weiß noch nicht dass sie die Wahrheit sagen muss, deshalb versucht sie noch zu lügen." Eine heiße Angstwelle schoss mir den Hals hoch als ich ahnte, was er damit sagen wollte. Wie gelähmt sah ich auf die Karte, mit den beiden Masken als das Dominosymbol, die er läs-sig auf den Tisch warf. Wieder wandte er sich mir zu und sagte, „und nun erklären sie die echte Bedeutung des Ringes." Ich wurde blutrot und sagte leise, „sie kennzeichnet mich als Dominomädchen." Die Frau sagte etwas, der Direktor übersetzte, „was bedeutet Domino-mädchen?" Ich schluckte, dann erklärte ich, „ich muss alles tun was mir eine Person befiehlt die im Besitz einer Berechtigungskarte ist." Spöttisch sagte der Direktor, „und ich besitze die-se Karte. Aber ich bin großzügig. Ich erweitere mein Recht auf alle Personen hier im Raum." Alle drei Personen klatschten begeistert während ich wie gelähmt in dem Stuhl saß. Der Schock war ...
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