1. Sub "trifft" auf Dom


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: BDSM,

    obwohl dies in dieser Umgebung nicht von Belang war. Draußen dann, sah er sie zu ihrem Auto eilen, was aber aufgrund des etwas unebenen Bodens, ihrer hohen Schuhe und vor allen Dingen ihrer Panik nicht wirklich schnell war. Locker, ohne sich wirklich anstrengen zu müssen, lief er hinter ihr her und fing sie just in dem Moment ein, indem sie ihren Schlüssel versuchte ins Schloss stecken. Mit zittrigen Fingern versuchte ich das rettende Auto zu öffnen, denn ich wusste, dass er direkt hinter mir war. Der verdammte Schlüssel wollte einfach nicht und dann spürte ich nur noch wie ich gepackt wurde. Er riss mich zur Fahrzeughaube und drückte mich runter, sodass ich mit dem Bauch auf ihr zu liegen kam, meine Beine aber noch den Boden berührten. Dann wurde mir mein Rock hochgeschoben und ich schrie: Lass mich los du Verrückter, du evolutionsgeschwächter Gorilla mit zu viel Testosteron. Ich werde nie deine Sub sein. Ich werde dich verklagen und überall in den Medien erzählen, was du für ein Schwein bist" Er ignorierte komplett mein Gebrüll und ich hörte das Reißen meiner Strumpfhose als er sie nach unten schob und dabei zerfetzte. Den Slip zerriss er kurzerhand und warf ihn weg. "Den brauchst du nicht mehr, weil du in Zukunft keinen mehr tragen wirst. Das ist einer der ersten Befehle, den ich jeder meiner Subs gebe", sagte er. "Madeleine, du erinnerst dich doch an dein Safeword, nicht wahr? Du kannst das hier jetzt und hier beenden und musst nur "Mayday" sagen. Aber willst du das auch ...
    wirklich?" Aus irgendeinem Grund ignorierte ich dieses Angebot und rief nicht mein Safeword, sondern reagierte nur auf den Befehl keinen Slip mehr in der Zukunft zu tragen. "Du kannst mich mal", keuchte ich, weil er inzwischen meinen Hintern bloß gelegt hatte und über ihn strich. Obwohl ich wütend bis zum Wahnsinn war, machte mich die Situation irgendwie an. Ich hätte Angst vor ihm haben müssen, aber ich war eher wütend. Seine Hand auf meinem Hintern zu spüren war erregend, obwohl ich eigentlich hätte abgestoßen sein müssen. "Ich kann deine Erregung riechen Madeleine und dein Hintern möchte sich am liebsten gegen meine Hand drücken, doch du verbietest es ihm", sprach er. Ich wusste, dass er Recht hatte, aber ich wäre lieber gestorben als dies ihm oder mir einzugestehen. "Lass sofort meinen Hintern los. Der gehört mir und ich will dich nicht daran haben", brüllte ich ihn an. "Lüge Madeleine, eine armselige Lüge und deiner nicht würdig", entgegnete er. Dann drang er in einer flüssigen Bewegung mit zwei Fingern in meine Möse ein und hatte die Frechheit lachend zu sagen: "Oh, meine kleine Sub, du bist so nass, dass man mit deinem Saft einen Ozean füllen könnte, deine Schamlippen sind vor Erregung geschwollen und bereiter als du für einen Schwanz, kann man schon nicht mehr sein. Aber bevor ich dir den Gefallen tue, wirst du bestraft für dein Weglaufen. Du erinnerst dich, ich hatte dich vorgewarnt und ich halte mich immer das, was ich verspreche". Mein Gott ich war verloren, als er ...