1. Sub "trifft" auf Dom


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: BDSM,

    seine Finger in meine Möse steckte, war ich schon fast so weit. Die Situation, seine Ausstrahlung und die Berührungen schufen eine Atmosphäre, der ich mich einfach nicht entziehen konnte. Als er mit ihnen eindrang konnte ich gar nicht anders, als aufzustöhnen, was er selbstverständlich registriert und mit einem amüsierten Lacher kommentierte. Doch schon zog er seine Finger wieder heraus. In dem Moment, wo er seine kleine Ansprache beendet hatte, spürte ich einen Schmerz auf meiner rechten Pobacke, dem sich sofort einer auf der linken zugesellte. Ich schrie laut auf, denn es tat höllisch weh. Noch niemals war ich geschlagen worden, noch nie hatte mich jemand dermaßen gedemütigt, in dem er mich nackt öffentlich ausstellte. Ich war hier auf einem Restaurantparkplatz und jederzeit konnte jemand kommen. Doch anstatt, dass mich dies wieder auf den Boden der Tatsachen brachte, erregte es mich nur noch mehr. Meine Schreie hallten über den Platz und ich fragte mich zwischen zwei Schmerzwellen, weshalb denn keiner rauskam, um mir zu helfen. Aber wollte ich das überhaupt? Ich wusste schon gar nicht mehr, was ich wollte und was nicht. Doch bei aller Erregung und den mir verabreichten Schmerzen, wunderte ich mich denn doch, wieso sich keiner Blicken ließ. Er musste geahnt haben, was ich dachte, denn er warf zwischen zwei Schlägen ein: "Antonio gehört zur Szene und ist selbst ein Dom und mit mir eng befreundet. Heute im Restaurant waren nur Stammgäste aus der Szene, die schreiende Subs ...
    für völlig normal halten. Die meisten davon kenne ich und sie mich. Du wirst also keine Hilfe erhalten und kannst gerne so laut schreien wie du möchtest, wenn dir das hilft." Und es half, denn nun prasselten die Schläge ohne Pause auf meinen Hintern und jeder neue Schlag tat mehr weh als der davor. Schmerzte anfangs nur mein Hintern, durchströmte mich der Schmerz inzwischen überall. Ich schrie und schrie. Die Tränen rannen mir die Wangen hinunter, ich schluchzte und bat darum, dass er aufhörte. Die letzten vier Hiebe zählte er runter und dann war Schluss. Ich wollte schon aufatmen, als er nun wieder mit seinen Fingern in meine Möse eintauchte, mit ihnen in einem stetigen Rhythmus rein und raus pumpte und seinen Daumen dazu benutze, meine Klit zu stimulieren. Völlig geschwächt durch die vorher verabreichten Schläge und mein Schreien, hatte ich dem nichts entgegenzusetzen und wie ein Wirbelsturm raste ein Orgasmus auf mich zu und verschlang mich mit Haut und Haaren. Die Wellen hoben mich empor und alles in mir ordnete sich diesem wahnsinnig intensiven Gefühl unter. Es gab kein Denken, keine gegenwärtige Situation, keine Wut, Verwirrung oder eines der anderen Gefühle, die ich zuvor gehabt hatte, es existierte nichts als dieser Orgasmus. Angetrieben durch seine Stimulation wurde ich noch über eine zweite Welle getrieben bis auch dieser Orgasmus irgendwann abklang. Doch bevor ich überhaupt wieder zur Besinnung kam, drang er mit seinem Schwanz in mich ein. Dies war kein liebevoller ...
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