1. Nacht der Lüste 02


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: BDSM,

    die Hände des Alten über ihre Arschbacken wandern. Er knetete ihren Arsch kräftig durch und an seinem immer heftiger gehenden Atem konnte sie erkennen, dass er dies durchaus genoss. Ihr selbst war diese Behandlung auch nicht unangenehm, wenn sie sich auch vorkam wie ein Stück Fleisch. Als der Alte genug geknetet hatte, ließ er seine Hände auf ihre Arschbacken klatschen. Erst auf die rechte, dann auf die linke. Dann fand seine Hand ihren Weg zwischen ihre Beine. Sie spürte wie er erst einen Finger in ihre klatschnasse Möse bohrte und dann mit diesem eine feuchte Spur durch ihre Spalte bis hin zu ihrer Rosette zog. „Ich muss schon sagen, ein geiles kleines Fötzchen hast du heute mitgebracht. Die Countess und ihre Entourage werden zufrieden sein. Wie wäre es mit einem Champagner, mein Freund." Sie war gerade im Begriff sich aufzurichten als der Alte plötzlich brüllte „Dich kleine Schlampe hat keiner gemeint! Was bildest du dir eigentlich ein? Auf die Knie du Dreckstück! Auf alle Viere! Und so bleibst du hier hocken bis dir jemand Einlass gewährt. Ist das Klar?" „Ja, mein Herr" An ihren Begleiter gewandt sagte er „Leg ihr das noch um, sie scheint mir noch etwas widerspenstig. Aber das werden wir ...
    ihr heute Nacht wohl noch austreiben, nicht wahr mein Freund." Kurz darauf spürte sie, wie ihr etwas um den Hals gelegt wurde. Ein Halsband! Ihr wurde ein Halsband umgelegt, wie einem Hund. Damit nicht genug war an diesem eine Kette befestigt. Diese wurde nun gespannt, so dass sie ihren Hals nach hinten biegen musste. Irgendwo an der Wand musste ein Haken sein an dem die Kette nun befestigt schien, denn die Spannung ließ auch dann nicht nach als die Männer das Haus betraten und die Tür sich schloss. Da hockte sie nun auf allen Vieren, den blanken Arsch in die Höhe gereckt, die blank rasierte Möse freigelegt, angekettet wie ein Tier und zitternd vor Kälte und Erregung. Eine Ewigkeit schien zu verstreichen, die Zwangshaltung ihres Halses bereitete ihr Schmerzen, ihre Arm- und Oberschenkelmuskeln verkrampften und die Kälte schien immer schlimmer zu werden. Dennoch dachte sie im Traum nicht daran ihre Haltung auch nur um einen Millimeter zu verändern, wusste sie doch, dass dies nur eine weitaus härtere Behandlung nach sich ziehen würde. Und so wartete sie und machte sich bereit für die Qualen, die diese Nacht sicherlich für sie bereithielt. Doch freute sie sich auch auf die damit verbundenen Wonnen.
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