1. Andrea Koch


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    dicken Hügel unter ihrem Höschen durch den weichen Stoff hindurch. Ein großer feuchter Fleck verriet mir deutlich ihren Zustand. Ich schob meine Hand unter ihren Slip und fühlte mit dem Mittelfinger ihre warmen weichen Schamlippen. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen. Behutsam teilte ich ihre angeschwollenen Falten, glitt mit dem Finger in ihrer glitschigen Nässe auf und ab und in ihre klitschnasse Scheide hinein. Sie war ganz eng und heiß und pulsierte vor Erregung. Ich nahm meinen Daumen zu Hilfe und strich mit ihm über ihren aufgerichteten, hart angeschwollenen Kitzler zwischen den buschigen Schamhaaren und drückte ihn an den Seiten. Dörte hatte mir mal gesagt, daß eine kreisende Bewegung rund um den Kitzler am erregendsten sei und bei ihr zu den intensivsten Orgasmen führte. Andreas Körper zuckte jetzt immer heftiger, und sie presste sich mehr an mich. Mit einem Handgriff zog sie sich ihr Höschen aus, legte sich auf's Bett und öffnete ihre Beine, so dass die dunklen Locken ihre geschwollenen rosa Schamlippen freigaben. Mit den Zeigefingern beider Hände spreizte ...
    sie sie auseinander. Ihre dunkelrosa Klitoris war deutlich zu sehen. Ich leckte sie mit der Zunge. Erst ganz sanft und dann immer schneller und stärker. Andrea atmete schwer. Sie war total nass, und ihr Becken zuckte immer heftiger. Ich ließ mit dem Druck etwas nach. Erstickt keuchte sie: „Nein, bitte hör’ jetzt nicht auf, ich bin fast fertig!” Aber ich hielt meine Zunge ganz still. Sie musste wirklich ganz kurz davor sein, denn sie wurde fast rasend und nahm ihre Finger zu Hilfe. „Ich komm gleich, ich kann's nicht mehr aushalten!” Ich biss in ihre steifen Nippel und führte mein Glied in ihre dampfende Scheide ein. Es glitt mühelos durch ihre klitschnassen, erregten Lippen. Es fühlte sich herrlich an in ihr, total eng und heiß und glitschig. Sie schrie:„Oh ja, ja, jetzt - mir kommt‘s!” Ihr Körper zuckte wie wahnsinnig, und mit ihren Hüften umklammerte sie meinen Rücken. Sie stöhnte und schrie, und ihr Gesicht verkrampfte sich bei jeder Zuckung. Nun konnte ich auch nicht mehr länger warten und spritzte meinen Samen in langen und kräftigen Schüben tief in ihren süßen Bauch hinein.
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