1. Ahlhorn, Wildeshausen, ficken an der A1


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nach unserem Umzug nach Ahlhorn hatten wir schon den einen oder anderen Platz für unseren &#034Outdoor-Sex&#034 gefunden. Allerdings war kein Platz dabei, dem man als einschlägig bezeichnen konnte. Das heißt, das Risiko, von Leuten erwischt zu werden, die sich belästigt fühlen und das Treiben irgendwelchen schwindeligen Obrigkeiten melden, war recht groß. Von Beruf wegen fahre ich täglich auf der A1 zwischen Ahlhorn und Bremen und umgekehrt. Da ist mir bereits der Parkplatz Ahlken aufgefallen, auf dem ich auf dem Heimweg die Homoseite meiner Bi-Ader ausleben konnte. Allerdings ist es da immer recht schwierig, mit seinem Auto einen Abstellplatz zu finden, weil da ziemlich viele LKW´s stehen. Als besser hat sich da der Parkplatz erwiesen, der sich aus Bremen kommend hinter der Raststätte Wildeshausen Nord und vor der Abfahrt Wildeshausen West befindet. Dieser ist schön groß, hat getrennte Parkspuren für LKW und PKW, die auch noch durch starken Bewuchs relativ blickdicht voneinander getrennt sind und außerdem schließt im hinteren Teil ein großes Waldstück an, in dem man seinem Treiben nachgehen kann. Umso verwunderlicher finde ich es, dass dieser Platz nur wenig von Meinesgleichen frequentiert ist. In den 7 Monaten, in denen ich da abends mal anhalte, hatte ich erst zwei Erlebnisse. Na ja, dies mag ja auch der Zeit geschuldet sein. Meistens bin ich gegen 18 Uhr dort. Vor 4 Wochen war ich mit Martina in Bremen und auf dem Rückweg wollte ich ihr natürlich den Parkplatz am ...
    Golfplatz (dieser liegt gleich dahinter, durch einen Zaun abgetrennt) zeigen. Als ich spontan den Blinker setzte, ahnte sie wohl schon, was ich vor hatte. Die Parkspur für PKW war leer und wir schlenderten erstmal über den Platz. Auch meine Frau erkannte, dass dieser Parkplatz ziemlich gut für unsere Zwecke geeignet war. Auf der großen Wiese standen Tische mit Sitzbänken und direkt daneben schloss der Wald an, der durch diverse Trampelpfade durchzogen war. Da wir nicht in Eile waren, setzten wir uns erst einmal auf eine dieser Bänke und genossen den Sonnenschein und warteten ab, ob noch jemand ankommen würde und wenn ja, was das für Leute sein würden. Ich legte einen Arm um ihre Schultern und begann langsam, ihre Brust zu kneten und die Hand immer wieder nach vorne zu den Nippeln abzuziehen. Erfreut stellte ich fest, dass diese mit der Zeit härter wurden. Martina hatte ihre Hand in meinen Schritt gelegt und knete meinen längst steifen Penis. Nach einer Weile hielt ein Auto und eine Familie mit Kindern stieg aus. Das waren nicht die Leute, die wir ansprechen wollten und so unterbrachen wir unser Spiel fürs Erste und unterhielten uns mit allgemeinem Blabla. Kurze Zeit später hielt ein weiteres Auto direkt an der Steintreppe, die zur Wiese hinunter führte und ein einzelner Mann stieg aus. Nicht unsympathisch dachten wir uns. Einer, den man zugucken lassen könnte, aber eben nicht mitmachen lassen würde. Hände haltend schlenderten wir nun über die Wiese und mit einem Blick aus dem ...
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