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Miriam, die dralle Verkäuferin - Teil 4
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Hardcore,
gönnten ihnen die Freude, allein für ihren Enkel verantwortlich zu sein. Wir haben ihn an einem Freitagabend zu ihnen gebracht, das Reisebett aufgebaut und alles erklärt und dagelassen. Im Zeitalter des Handys ist das alles kein Problem; sie haben uns versichert, nur im Notfall anzurufen. Ich nehme es vorweg, der Anruf blieb aus und wir haben Ben am Sonntagnachmittag wohlbehalten von den glücklichen Großeltern abgeholt. Aber zurück zum Freitag. Gegen 19 Uhr fuhren wir bei Miriams Eltern weg und freuten uns auf einen lange herbeigesehnten Besuch bei unserem Lieblingsitaliener. Wir waren verliebt, wie am ersten Tag und genossen die Stunden, die wir miteinander hatten. Schon während der Vorspeise merkte ich, dass Miriam einen Schuh ausgezogen hatte und mit ihrem Fuß an meinem Bein hochfuhr. Als ich sie ansah, lächelte sie und zwinkerte mir vielsagend zu. Schließlich lag ihr Fuß auf der Sitzfläche meines Stuhls und sie drückte mit den Zehen gegen meinen Schwanz. War das geil! Ich habe mich vorsichtig im Restaurant umgesehen, aber die Aktion wurde offenbar von niemandem bemerkt. Ich hatte ziemlich schnell einen herrlichen Ständer, der in meiner Jeans aber nicht so richtig Platz hatte. Ich wusste zwar, dass wir rund 48 Stunden Zeit zu zweit hatten, konnte es aber kaum erwarten, mit Miriam ins Bett zu kommen. Diese Frau übte noch immer eine wahnsinnige erotische Anziehungskraft auf mich aus - heute noch mehr, als zur Zeit unseres Kennenlernens. Ich fand es irre sexy, sie beim ... Essen zu beobachten. Sie aß ohne Hast und genoss jeden Bissen. Zwischendurch trank sie einen kleinen Schluck Rotwein, was sie ebenfalls sichtlich genoss. Immer, wenn sie eine Gabel mit Pasta und Gorgonzolasoße in den Mund schob, malte ich mir aus, wie gerade dieser Happen bei ihr ansetzen und ihre Figur noch etwas rundlicher gestalten würde. Geil! Nachdem wir bezahlt hatten, kannte ich nur noch ein Ziel: Unser Bett. Draußen auf dem Parkplatz küssten wir uns super zärtlich, was teilweise schon fast in ein Vorspiel überging. Unserer Hände waren überall und wir waren super gierig aufeinander! Zum Glück hatten wir es nicht weit zu unserer Wohnung und schafften es gerade noch, die Tür hinter uns ins Schloss zu werfen. Schon im Flur zogen wir uns gegenseitig aus und ich küsste gierig ihre üppigen Brüste. Sie warf vor Lust ihren Kopf in den Nacken und genoss jede Berührung und jeden Kuss von mir unter einem leisen Stöhnen. Ja, wir waren geil aufeinander - aber wir wussten auch, dass wir uns endlich mal wieder Zeit lassen und den Sex voll auskosten konnten. Ich nahm mich zurück und Miri gab sich völlig ihrer Lust hin - so wollte ich das sehen! Innerhalb kürzester Zeit in der Missionarsstellung hatte sie ihren ersten Orgasmus und ich blieb mit einer Riesenlatte neben ihr liegen, was mir überhaupt nichts ausmachte. Ich freute mich schon auf die nächste Runde, die definitiv bald kommen würde. Und ich kannte Miriam wirklich gut! Nachdem sie runtergekommen war, küssten wir uns und sie griff ...