1. Miriam, die dralle Verkäuferin - Teil 4


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    Es kam eine wundervolle Zeit, in der sich alles um unseren ersten Sohn drehte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es eine glücklichere Familie gab, als uns. Ben schlief schon relativ früh manchmal eine ganze Zeit am Stück, was uns Gelegenheit zum Durchatmen gab. Und nicht nur das. Wir hatten zwar viel Stress, haben unsere Liebe und unsere Lust aber nie aus den Augen verloren. Sobald Ben schlief, fielen wir uns oft automatisch in die Arme und begannen, Zärtlichkeiten auszutauschen. Da das in letzter Zeit nicht mehr so häufig der Fall war, zeigten die Küsse und das Streicheln recht schnell Wirkung: Wir wurden ruck-zuck scharf aufeinander. Anfangs wollten wir wie vor der Geburt ausgiebigen Sex miteinander haben. Allerdings machte uns Ben ziemlich oft einen Strich durch die Rechnung. Wenn er weinte, haben wir sofort abgebrochen und uns immer gleich um ihn gekümmert. Das führte dazu, dass die Geilheit immer größer wurde und wir den Spaß an den Quickies entdeckten. Wenn wir uns küssten und ich spürte, wie scharf Miriam wurde, testete ich mit einem Zeigefinger die Luftfeuchtigkeit in ihrer Muschi. Meistens schwamm sie schon in ihrem Saft, was mich wiederum ebenfalls geil machte. Es war in dieser Zeit ein Kinderspiel, sie mit leichtem Druck des Zeigefingers auf ihren Kitzler zum Orgasmus zu bringen. Oftmals leckte ich sie auch - und mit meiner geübten Zunge ging es teilweise noch schneller. Aber Miriam stand mir in nichts nach. Sie konnte göttlich blasen und schluckte auch ...
    unheimlich gerne. Aber allein ihre Handentspannung war jedes mal eine Wonne! Sie griff relativ fest zu und konzentrierte sich gleich auf meine Eichel. Es bedurfte nur wenigen Wichsbewegungen, bis ich merkte, dass ich in Kürze kommen würde. Und es war immer ein herrlicher Abgang! Auch, wenn wir vögelten, ging es meist ziemlich schnell. Wenn wir scharf aufeinander waren (was ziemlich oft der Fall war), dauerte es nicht lange, bis einer von uns (meistens Miriam) zum Höhepunkt kam. Kurz darauf war ich dann auch so weit und wir beide lagen glücklich nebeneinander. Wir genossen diese Momente des sexuellen Glücks, egal, wie kurz sie waren. Ich muss dazu sagen, dass Miriam durch die Schwangerschaft locker 15 Kilo zugenommen hatte, von denen sie nach der Geburt ungefähr die Hälfte nicht mehr los wurde. Und da ich auf ihre Kurven stand, war es ein Vergnügen für mich, sie überall zu streicheln und zu küssen. Zuerst wollte sie ihr ursprüngliches Gewicht zurück, aber als sie merkte, wie geil mich ihre neuen Kurven machten, hat sie sich schnell damit arrangiert. Nach kurzer Zeit stand sie gerne nackt vor dem Spiegel und begutachtete zufrieden ihre neue Weiblichkeit. Wann immer ich sie dabei beobachtete, war ich sofort bei ihr und tastete mit meinen Händen ihre herrlichen Konturen ab. Meist landeten wir dann ziemlich schnell im Bett. Als Ben abgestillt war, lechzten Miriams Eltern danach, ihr erstes Enkelkind für ein Wochenende zu bekommen. Meine Schwiegereltern waren super zuverlässig und wir ...
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