1. Feierabendfick


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Brustwarzen, nahm sie zwischen meine Zaehne und drueckte leicht zu, was sie so geil machte, dass sie wie besinnungslos schrie und sich den Gummi-Schwanz immer schneller, immer wilder reinrammte, waehrend meine Hand hart ihren Kitzler wichste. Ich vermisste sie, sie fickte einfach so gut. Und jetzt stolperte ich in der Daemmerung durch dieses scheiss Gestruepp, nur um endlich zu meiner bloeden Wohnung zu kommen. Ziemlich nervig. Ausserdem musste ich schon seit einer Stunde pissen, aber zuerst der Stau und dann diese Parkplatzsucherei...Naja, dachte ich mir, schliesslich ist das hier ja Gottes freie Natur und ausserdem sieht´s ja wohl eh keiner. So stellte ich also die Notebook-Tasche an einen Baum, zog den Reissverschluss auf und holte meinen Schwanz raus, der schon ganz erigiert war - keine Ahnung ob vom Blasendruck oder weil ich an Natalie gedacht hatte – und liess den Dingen ihren Lauf. Aaaaah, tat das gut. Irgendwie musste ich fast lachen. ´Bist du schon einer von diesen Feierabendrevoluzzern geworden, Marc. Einer von denen, die nach acht Uhr abends noch Altglas einwerfen, nur um sich nochmal richtig wild und verrucht zu fuehlen.´ Sah ja alles ganz Klasse aus, nur noch hier abstrullen und dann ab in die Wohnung und sich richtig gepflegt einen von der Palme holen. Ziemlich klar strukturiertes Abendprogramm. Ich hatte ja auch wirklich nicht sehen koennen, dass zwei Meter vor mir ein halb zugewucherter Waldweg war.... Ploetzlich hoerte ich den keuchenden Atem der ...
    verschwitzen Joggerin. Und gleich darauf sah ich sie, direkt vor mir, sie kam hinter den Bueschen hervor. Und als sich unsere Blicke trafen war mir klar, dass ich ziemlich gut sichtbar auf weiter Flur pissend im Wald stand. Sie blieb stehen, keuchend, ihr Brustkorb ging schnell auf und ab. Sie war voellig verschwitzt, trug eine eng anliegende Radlerhose und eine offene Trainigsjacke ueber einem klatschnassen T-Shirt. Sie trabte noch ein wenig auf der Stelle, kam langsam runter, dann blieb sie stehen und laechelte. Ich kannte sie vom Sehen. Ein paar Mal waren wir uns beim Joggen begegnet und einige Male hatte ich ihr beim Strechting zugesehen, wobei sie mir immer neckisch ihren suessen Hintern entgegengereckt hatte. Sie hatte schoene, kraeftige Schenkel und ein prachtvolles Hinterteil. Ihre blonden, halblangen Haaren klebten jetzt nass an ihr. Mit ihren dunklen Augen sah sie mir direkt auf den Schwanz, um dann wieder meinen Blick einzufangen. Ein Laecheln umspielte ihre Lippen. Ich war wie gelaehmt. Der Gedanke, vielleicht meinen Schwengel einzupacken und mich schamvoll zu entschuldigen, kam mir gar nicht in den Sinn. Dann stieg sie über das kniehohe Gestruepp, das den Waldweg vor meinen Blicken verborgen hatte, und kam auf mich zu. Ich war regungslos. Mit ihrer rechten Hand strich sie ueber mein Gesicht, wobei sie meinen Koerpergeruch einsog. Dann wanderte sie ueber meinen Brustkorb und schliesslich zu meinen Eiern, wobei sie mir fest in die Augen sah. Ich roch ihren Schweiss, spuerte ...