1. Feierabendfick


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Oh Mann, was fuer ein nerviger Tag wieder mal! Seit meiner Versetzung in die Firmenzentrale vor zwei Monaten ging das nun schon so. Keinen Abend vor sieben aus dem Buero raus. Ausserdem ging mir der Kollege inzwischen voellig auf den Trichter. Einer von den Typen, die staendig im Auto telefonieren muessen, damit sie eine Ausrede haben, warum sie mit der Kupplung ihres geleasten Ferrari nicht klar kommen. Wenigstens hatte ich eine nette Wohnung gefunden in der neuen Stadt, ein Appartmentkomplex auf dem Berg, von dem man einen tollen Blick auf das Flusstal hatte. Nur hatten die Idioten von Architekten das kleine Detail Parkplaetze voellig uebersehen, vielleicht weil sie sich dachten, dass sowieso jeder einen Chauffeur hat, der sich so eine Lage leisten kann. Jedenfalls hatte ich dann schliesslich ein Plaetzchen in einer Seitenstrasse gefunden. Ich hatte dermassen keinen Bock auf gar nix mehr, dass ich mich entschloss, eine Abkuerzung durch ein Waldstueck zu nehmen. Zwar konnte ich keinen Weg sehen, aber dann ging ich eben durch´s Gebuesch. Waehrend ich durch das Dickicht stolperte fragte ich mich zum x-ten Mal, ob es wirklich so eine tolle Idee gewesen sei, die Befoerderung anzunehmen. Sicher, vorher war es auch schon stressig gewesen, aber wenigstens hatte ich noch gelegentlich Natalie treffen koennen. Zwar war sie kaum noch in Deutschland, seit sie in London dieses grosse Consulting-Projekt hatte, aber immerhin, so ein, zwei Mal konnten wir uns doch noch treffen im ...
    Monat...und dann hatten wir uns entspannt. Oh ja, keine konnte das bei mir so gut wie sie. Zuerst gingen wir irgendwo hin, Theater, Kino, Konzert, was weiss ich. Sie genoss es dabei, mich heiss zu machen, liess etwas fallen, um sich zu buecken und mir ihren prallen geilen Arsch einladend entgegenzurecken, lehnte sich schlaefrig an meine Schulter, um mir ins Ohr zu wispern, wo sie heute abend alles meine Wichse hin haben wollte, langte mir schamlos zwischen die Beine und liess mich beim Pausensekt in ihre etwas weit aufgeknoepfte Bluese sehen, wo einladend ihre zwei festen, fordernden Titten prangten. Dann nach Hause, entweder auf dem Ruecksitz eines Taxis oder mit dem eigenen Wagen. Wir hatten dann immer ernsthafte Probleme gehabt, vom Wagen zu ihrer Wohnung zu kommen, zumindest ohne jemandem zu begegnen, der den verschmierten Lippenstift und die Wichse auf ihrem Gesicht haette bemerken koennen oder die aufgerissene, manchmal in Fetzen herabhaengende Bluse. Aaaaah, und dann das hemmungslose, schamlose Rumgeficke in ihrer Wohnung. “Jaaa, du geiler Bock, mach mich fertig, gib´s mir...jaaaaa, das ist guuut.....los, fick schneller, fick meine geile Spalte, sie hat sich so nach einem Schwanz gesehnt.....aaaaah.“ Sie fickte einfach so phantastisch, war unersaettlich, war zu allem bereit, probierte alles aus. Manchmal, wenn ich einfach nicht mehr konnte, besorgte sie es sich mit einem ihrer Gummi-Schwaenze vor meinen Augen und ich leckte sie dabei, saugte ihre Titten, ihre harten, erigierten ...
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