1. Wie Du mir


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Frank's Frage an Luise. "Nein" lächelte seine Kollegin "ich würde Euch alle gerne ohne spüren! Und Nachwuchs wird es ganz sicher nicht geben!" Frank konzentrierte sich wieder auf Luises Intimbereich. Edgar und Hans zogen sich kurzzeitig, zusammen mit Luises‘ Mann, zu ihren Getränken auf die Sitzgruppe zurück. Mit der zweiten der beiden Kugeln benetzte Frank die Lippen seiner Gespielin, worauf diese ihren Mund öffnete und sie aufnahm. "Ich hab‘ einen enorm Harten in der Hose." bemerkte Frank. "Das ist doch gut!" entgegnete Luise und forderte ihn auf: "Nimm Dir, was Du schon so lange möchtest!" Frank's Hose und auch sein Slip waren schnell heruntergezogen. Wie ein Pfeil zeigte seine Eichel auf das Ziel seiner Begierde. Wie oft wünschte er sich schon diese Situation! Luise hatte sich ganz zurückgelegt. Frank's erigierter Penis tupfte mehrmals an ihren Schamlippen an. Erwartungsvoll biss sich Luise auf die Unterlippe, bevor nach schier endloser Qual dieser herrliche Schwanz in sie eindrang. Frank ließ es langsam angehen. Seufzer voller Erregung bestätigten ihm, dass die von ihm so begehrte Frau seine Stösse genoß. Sehr genoß. Minutenlang poppten die Beiden auf dem Sekretär. Frank wollte keinesfalls zu früh abspritzen und unterbrach immer wieder, worüber Luise sich jedesmal mit: "Weiter; nicht aufhören; mach; mehr!" lauthals beklagte. Inzwischen kam Edgar näher an das Geschehen. Seine Kleidung hatte er auf einem der Stühle der Essgruppe abgelegt. Sein Penis stand wie eine Eins ...
    und auch er hatte nicht die Absicht, ein Kondom zu verwenden. Selbstlos überließ ihm Frank den Platz zwischen Luises Beinen. Natürlich protestierte seine Fickpartnerin ob dem abrupten zurückziehen seines Gliedes, war aber sofort freudig überrascht, als ein anderer Schwanz sie penetrierte. Ihre Augen waren nach wie vor verbunden und so musste sie sich auf ihre verbliebenen Sinne verlassen. Sie konnte erst nicht ausmachen zu welchem der verbliebenen Männer der Lustbolzen in ihr gehörte, vernahm aber sehr bald Hans‘ Stimme im Hintergrund. Und da ihr Mann sie anders anfassen würde, blieb nur Edgar übrig. Wieder kam ihr ihr Mann in den Sinn. <Ob er noch da ist?> fragte sie sich. <Bestimmt! Er überlässt mich doch nicht drei fremden Männern und geht. Überhaupt: Er ist viel zu neugierig um sich das Zusehen entgehen zu lassen> beruhigte sie ihr Gewissen. Edgar ging noch gefühlvoller als Frank dies schon getan hatte, mit ihr um. Mit Ausdrücken wie: "Fick! Fester! Zeig's mir! Stoß zu!" versuchte sie dies zu ändern, da sie doch für den Anfang kräftig und hart rangenommen werden wollte. Ihr Stecher verstand und besorgte es ihr dementsprechend rücksichtslos. Wie zu erwarten, kam es ihm in dem Moment, als Luise ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend durchlebte. Er brüllte und sie trommelte mit den Fäusten auf die Tischplatte, nicht ohne dementsprechende Laute von sich zu geben. Edgar freute sich tierisch, hatte Luise doch einen énassen‘ Höhepunkt. Ihrer beider Geschlechtsteile, die Schenkel ...
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