1. Eine Begebenheit aus den 80ern


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hysterisches, dafür war meine Schwester nicht der Typ, aber doch ein nachsichtig tadelndes Was-tust-du-denn-da? oder dass sich Gudrun mir schweigend entzöge und sich in den anderen Teil des Doppelbettes verkroch. Doch nichts dergleichen geschah, sie ließ es ruhig geschehen, dass meine Hände ihre nackten, vollen Brüste umfassten und liebevoll kneteten. Ich hatte die Augen geschlossen, hörte ihr Atmen, es war still und schön. So vergingen einige Minuten. Ich dachte: Das ist doch wunderschön so, mehr muss gar nicht sein - und versuchte dabei meine starke Erektion zu ignorieren. Wird schon wieder weggehen, dachte ich, mehr getraute ich mich nicht zu denken. Gudrun musste meine leichte Verunsicherung gespürt haben, schon als kleines Mädchen hatte sie geradezu Gedanken lesen können und oft erraten, was gerade in mir vorging. Mach dir keine Gedanken, flüsterte sie jetzt an meinem Ohr, es ist schon okay so, wir sind ja beide erwachsen. Dadurch beruhigt und ermutigt, begann ich fest an ihren nun ganz aufgerichteten Brustwarzen zu saugen, was sie mit einem ersten leisen Stöhnen beantwortete. Es dauerte nicht lange, da reichte sie mir ihren süßen Mund und unsere Zungen rieben sich aneinander. Ja, wir sind erwachsen, schoss es mir durch den Kopf, wir tun nichts Unrechtes. Unsere Eltern hatten uns frei erzogen, wir haben uns oft nackt gesehen ohne sexuelles Interesse aneinander zu haben. Jetzt, so dachte ich, sind wir erwachsene Menschen, ob wir Geschwister sind, ist jetzt egal, wir ...
    tun, was zwei Erwachsene tun, die einander mögen und im selben Bett liegen - was ist schon dabei? Nicht soviel nachdenken, flüsterte Gudrun mit einem Lächeln, sei einfach ein bisschen nett zu deiner Schwester. Und Richard? wollte ich fragen, aber das kam doch zu moralisierend vor. Wieder verging eine Zeit. Sie ist deine Schwester! dröhnte es in mir, und dennoch hob sich mein Unterleib jetzt rhythmisch dem dienstbaren Kopf Gudruns entgegen und stieß tief, immer tiefer in ihren Mund, was, ihrem Brummen und Gurren nach, ihr sehr zu behagen schien. Wenn die Eltern uns jetzt so sähen! Aber Gudrun ließ mir keine Zeit für dumme Gedanken, ihre Hand fasste meine und drückte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel. Wir warm und feucht die Scham meiner Schwester war! Damals rasierten sich die Frauen noch kaum, doch Gudrun hatte seit jeher nur wenige blonde Haare dort unten gehabt, so fühlte sich ihre Muschi fast glatt und wunderbar glitschig an. Ihr Spalt, den ich oft genug schon gesehen, aber eher interesselos betrachtet hatte, er öffnete sich jetzt meinen Fingern, und als zwei davon in ihre enge Scheide glitten, stöhnte meine Schwester laut auf, leicht gedämpft nur durch meinen Schwanz in ihrem Mund. So fügte alles sich ineinander. Gudrun wurde nun richtig meine Geliebte und ritt mich, als hätten wir das seit jeher so getan. Sie war nicht mehr meine Schwester - oder war sie es nun erst recht? Nicht in mich spritzen, keuchte sie nur und ich war ihr dankbar für diesen Rest an Vernunft. Sie ...