1. Strandabenteuer 03


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal,

    „Es ist ein Bad im Meer angesagt. Ihr schaut ziemlich versaut aus und ich wahrscheinlich auch!" Dem konnte ich allerdings zustimmen. Ich fand es einfach geil, wie die beiden Hexen aussahen. Babs gab furzende Geräusche von sich und erstarrte vor Schreck, aber ihre Mutter lachte lauthals und erklärte ihr, das sei nach einem Arschfick ganz normal. Anja hatte mir das auch gesagt, gleich nach meiner ‚analen Entjungferung'. In letzter Zeit hatte ich sie, ihre kleine Schwester Belinda und die heiße Mutter der beiden, Antonia etwas vernachlässigt. Ich nahm mir fest vor, die drei bald nach Urlaubsende aufzusuchen und zu meinem Geburtstag einzuladen Barbie rappelte sich glucksend auf und ich knallte mit dem Gesicht auf das blaue Badetuch. Babs drehte mich mit dem Fuß um, als wäre ich eine Leiche, dann zerrten mich die beiden auf die Füße. Ich war zwar müde, aber dass ich so tat, als könnte ich nicht aufrecht stehen und müsse daher gestützt werden, das war reine Schauspielerei. Natürlich durchschauten sie mich gleich, spielten aber mit und so torkelten wir eng umschlungen die Düne hinunter. Mir „versagten" die Beine und wir purzelten in den Sand, rollten kichernd herum, standen wieder auf, fielen ein paar Meter weiter wieder hin und so erreichten wir das Wasser wie panierte Schnitzel, von Kopf bis Fuß mit Sandkruste. Ich muss zugeben, dass die Mädchen dabei wesentlich appetitlicher aussahen als ich mit dem schlabberigen „Sandstangerl". Mir kam vor, dass er noch nie in den letzten drei, ...
    vier Jahren so klein gewesen war. Das trübte aber unsere, speziell meine, gute Laune nicht. Jauchzend warfen wir uns in die Fluten und spülten den Sand von der Haut. Blutrot sank die Sonne dem Horizont entgegen, von dem wir allerdings wegen des Pinienwaldes nichts sehen konnten. Barbie besann sich auf ihre Mutterrolle und meinte, sie wolle mal die Badesachen holen gehen. Babs uns ich nützten die Zeit, um ein wenig zu schmusen. „Wie geht es deinem Arsch?", erkundigte ich mich. „Im Moment eigentlich ganz gut", antwortete sie, „Es fühlt sich irgendwie so an, als hätte ich deinen Schwanz noch drin stecken. Hoffentlich kann ich heute Abend ordentlich sitzen. Und morgen." Sie sah mich treuherzig an. „Und was ist mit deinem Schwanz? Geht heute noch was?" Ehrlich gesagt, nicht einmal, wenn Mia Magma und Tyra Misoux höchstpersönlich sich um mein Würstchen gekümmert hätten, wäre draus in dem Moment eine Wurst geworden, aber ... „Du unersättliche Hexe! Kannst es ja versuchen!" Tatsächlich stürzte sie sich auf meinen Schrumpelzwerg und versuchte, ihn steif zu blasen. Aber da ging nun wirklich nichts mehr. Sie gab bald auf. „Schmeckt nicht?", vermutete ich und sie rümpfte die Nase. Als Barbie mit den Sachen kam, schlenderten wir gemütlich über den fast menschenleeren Strand zurück und näherten uns der Bar. Von weiten erkannten wir vier Personen. Hatten Michelle und Jeannette noch Kundschaft. Oder waren es hartnäckige Verehrer? Beim Näherkommen zeigten sich Details. Zwei waren dabei, die ...
«12...8910...13»