1. Strandabenteuer 03


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal,

    konnten sie sich zwar mühelos gegenseitig lecken --was sie auch enthusiastisch taten -- aber ich konnte nicht bequem knien, wie beispielsweise bei einem Doggy-Fick, sondern lag ebenfalls mit weit abgespreizten Beinen oben drauf. Um aber die beiden Mädels nicht mit meinem Gewicht zu zerquetschen, befand ich mich in Liegestützstellung. Und das ging mächtig in die Arme! Überdies musste ich auch noch meine Stöße abfedern, damit ich Barbie nicht Babsis Beckenknochen ins Gesicht prellte. Bevor ich da noch schlapp machte, musste ein Stellungswechsel her! „Stellt euch mal Arsch an Arsch nebeneinander auf alle viere! Dann kann ich schnell zwischen euch hin und her. Und es ist auch nicht so anstrengend." Dabei zog ich meinen Schwanz mal gar nicht erst aus Babsis Darm heraus. Sie musste sich ja auch nicht viel bewegen, nur den Hintern anheben und sich vorne auf Hände oder Unterarme stützen. Ein wenig half ich schon nach, weil ich sie an den Hüften packte und sachte nach oben zog. Sie murrte auch gar nicht. Der direkte Körperkontakt hatte beide arg ins Schwitzen gebracht. Der Schweiß tropfte jetzt von ihren Brustspitzen auf Barbie, die sich unter ihrer Tochter herauswand. Gleich darauf kniete sie nebenan, wie verlangt, Arsch an Arsch. Noch vier, fünf feste Stöße, dann zog ich meinen Schwanz heraus und wechselte das Loch. Barbies Schließmuskel wich leicht, mit nur einem festeren Druck war ich drin. Aaah! Nicht ganz so eng wie bei der Tochter, aber das war zur Erholung auch ganz nett. So ...
    richtig gemütlich. Damit Babsi nicht nachließ, fickte ich sie mit zwei Fingern der linken Hand. Mit der rechten klammerte ich mich am Hüftknochen von Mutter Barbara an, damit sie schön da blieb. Genau einundzwanzig lange und heftige Stöße, dann kam wieder Tochter Barbara dran, damit ihr Muskel keine Zeit hatte sich wieder zu verhärten. Nun hatte ich deren Hüfte mit der Linken im Griff, von der Rechten steckten nun die Finger in Barbies Muschi. Wieder einundzwanzigmal. Und so fort. Die Sonne färbte sich schon langsam orange und lag nur mehr knapp über den Dünen, oder, besser gesagt über dem grünen Dach der Pinien. Es wurde Zeit, zum Ende zu kommen. Mit den Kräften war ich sowieso ziemlich am Ende. Doch ausgerechnet jetzt, wo es mir grad recht gewesen wäre, wenn ich im nächsten Augenblick in einen der beiden Ärsche abgespritzt hätte, ausgerechnet jetzt blieb ich zwar hart, aber auch trocken. Es war mal wieder Zeit, den Darm zu wechseln. Noch zwei kraftvolle Stöße in Barbie, dann war wieder ihre Tochter Babsi dran. Dafür, dass es ihr erster Arschfick war, hielt sie sich prächtig, bockte sogar dagegen, wenn ich zu einem, in ihren Augen zu kurzen Stoß ansetzte. Sie wollte immer die volle Länge, die kleine rothaarige Hexe. Und ihre Mutter, die große rothaarige Hexe bewunderte sie dafür. Ich allerdings auch. Schwierig war am ehesten das erste Reinstoßen, wenn ich von Barbie zu ihr wechselte. Da musste ich sie mit der Hand auf Abstand halten, denn so eng, wie sie war, hätte ich mir ...
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