1. Nachts in der S-Bahn


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weil ich befürchte, dass dann die Stimmung umschlägt, er vielleicht gemein oder gewalttätig wird, wenn er nicht das bekommt was er möchte, vielleicht auch weil ich mehr als gespannt bin wie es weiter geht und mich insgeheim sogar nach mehr sehne. Und er macht weiter. Seine Hand schlüpft in den Schlitz in meinem Rock und mit einer Handbewegung schiebt er ihn nach oben, so dass er jetzt frei Sicht auf meine Beine und mein weißes Höschen hat. „Ohh, so ein junges hübsches Mädel wie dich, hab ich schon sehr lange nicht mehr gestreichelt." Seine Stimme ist plötzlich sehr leise geworden und geht fast in ein Flüstern über und seine gesamte Handfläche streicht nun über meine Oberschenkel und bahnt sich ihren Weg nach oben. „Gefällt dir das auch so gut wie mir" flüstert er während seine Hand meinen Oberschenkel zu kneten beginnt. Als ich nur kurz nicke, fällt ihm ein dass es bei mir ja noch mehr zu sehen gibt. Mit beiden Händen schiebt er mein Oberteil nach oben bis auch meine Brüste frei liegen. Als er sieht, dass ich keinen BH trage, stößt er einen überraschten Pfiff aus und beginnt mit beiden Händen meine Brüste zu kneten. Ich liege da wie gelähmt und lasse ihn gewähren. Allerdings spüre ich deutlich wie mir immer heißer und heißer wird. „Oh Gott. Ist das geil. Ich halte das nicht mehr aus" stöhnt er leise und beginnt an seinem Gürtel herum zu nesteln um dann kurze Zeit später sowohl Hose als auch seine Boxershorts mit einem hektischen Ruck nach unten zu ziehen. Ein steil ...
    aufgerichtetes, leicht gebogenes ziemlich großes Glied kommt zum Vorschein. Meine Augen weiten sich denn in so einer Größe hatte ich ein männliches Geschlechtsteil noch nie vor Augen gehabt. Ok, ich hatte bisher auch nur zwei feste Freunde, aber die waren normal ausgestattet, während dieser Penis jetzt hier noch gute zehn Zentimeter länger sein musste. Nun bekomme ich es wirklich mit der Angst zu tun. Er schaut sich noch schnell um, ob auch wirklich niemand in der Nähe war. Der Junge im vorderen Teil des Abteils, sitzt zwar auf der gleichen Seite wie wir aber mit dem Rücken zu uns und er hörte immer noch Musik. Er hörte und sah also nichts und solange er nicht aufstand und zu uns rüber schaute würde das auch so bleiben. Er nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Penis und bittet mich ihn zu streicheln. Dann kniet er sich neben mich auf die Bank und fängt wieder an die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln um dann schließlich zwei Finger hinter in mein Höschen zu schieben. „Ohh" stöhne ich leise auf, als ich seine Finger auf meinen Schamlippen spüre. Instinktiv fange ich an seinen pulsierenden Schwanz zu massieren. Als er mit seinen Fingern in mich eindringt bäume ich mich kurz auf und lege mich auf die Bank um es bequemer zu haben. Mein Atem geht schneller, meine Wangen sind glühend heiß und ich genieße seine Finger in meiner Scheide, während ich mich an seinem Ständer festhalte. Doch plötzlich hört er auf, seine Finger verschwinden zwischen meinen Beinen und schiebt meine Hand ...
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