1. Nachts in der S-Bahn


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und hat ein Stück Haut bis zum Bauchnabel freigegeben. Anscheinend gefällt ihm dieser Anblick und so beschließe ich mich so auf der Bank zu plazieren, dass er weiterhin direkte Sicht darauf hat. Dabei beobachte ich gespannt seine Reaktion und als mein Blick sich irgendwie zwischen seine Beine verirrt, sehe ich, dass er eine deutliche Beule in seinem Schoß hat. „Wow" denke ich „ das muss bestimmt ein Mordsding sein, wenn jetzt schon so viel zu sehen ist." Natürlich bemerkt auch er kurze Zeit später, was da in seiner Hose vor sich geht und legt seine verschränkten Hände darüber um es zu kaschieren. Doch da er beim Reden oft seine Hände zu Hilfe nimmt um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen, hab ich trotzdem ständig gute Sicht und die Konturen, die sich durch den dünnen Stoff seiner hellen Sommerhose mehr und mehr abzeichnen. Er bemerkt meine Blicke, wird sichtlich rot und versucht verzweifelt mit irgendwelchen fadenscheinigen Fragen über meinen zukünftigen Berufswunsch, abzulenken. Doch ich hab Lust ein bisschen mit dem Feuer zu spielen und während ich scheinbar harmlos antworte, winkele ich mein Bein etwas an und gewähre ihm noch ein paar zusätzliche Einblicke. Dieser Anblick bringt ihn endgültig aus der Fassung und er verliert völlig den Faden, so dass er kurze Zeit später fast seine Station verpasst. Schnell steht er auf und während er sich verabschiedet und sich an mir vorbei zwängt, streift seine Beule meinen Oberkörper. Für einen kurzen Moment spüre ich etwas Hartes ...
    an meinem Busen, dann ist er auch schon vorbei, wirft mir einen kurzen Blick des Bedauerns zu und hastet durch den Wagon zum Ausgang. Er schafft es gerade noch auszusteigen bevor die S-Bahn wieder anfährt und als ich an ihm vorbei fahre, sehe ich durchs Fenster wie er mir ziemlich bedröpelt hinterher schaut, so wie jemand dem gerade klar wird das er einen Fehler gemacht hat. Eine Station später, bin ich dann auch am Ziel. Ich fühle mich irgendwie beschwingt als ich nach vorn gehe und als ich an dem Jungen, der immer noch vorne sitzt, vorbei komme, wackle ich absichtlich ein wenig mit dem Hintern und genieße es zu wissen dass seine Augen jetzt auf meinen Po starren. Dann steige ich aus und gehe nachhause. Version 2 Der Typ scheint ein ziemlicher Schwätzer zu sein und redet fast ununterbrochen. Innerhalb der letzten Viertelstunde hat er es tatsächlich geschafft mir die Highlights seiner zehn vergangenen Urlaube lang und breit zu schildern. Außerdem hat er mir noch seine halbe Lebensgeschichte und auch seinen Namen genannt, den ich allerdings schon wieder vergessen habe. Mittlerweile bin ich schon leicht genervt und sitze gelangweilt da, nicke ab und zu mal und hoffe dass er bald aussteigt. Als mein Blick mal wieder zu ihm herüber schweift, bemerke ich, dass sich zwischen seinen Beinen, seine Hose deutlich ausbeult. Ich stutze und schaue nochmal genauer hin. „Wie kann denn sowas sein?" denke ich. „Ich hab doch gar nichts gemacht und vom Erzählen wird er ja wohl kaum einen Ständer ...
«1234...7»