1. Wie ich eine Schwanzhure wurde


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Kopf wurde aber gleichzeitig durch zwei starke Hände fixiert.&#034Mund auf! &#034 Ich wusste gar nicht, wie mir geschah und öffnete meinen Mund. Schon hatte ich einen Schwanz, den ersten meines Lebens in meinem Mund. Er stieß langsam zu, immer tiefer, bis ich würgen musste. &#034Entspann dich&#034, war nur seine Antwort. &#034Wir sind noch nicht fertig&#034 Er hielt mich wie in einem Schraubstock und stieß nun immer wieder zu, immer wieder, bis ich seine Eier an meinem Mund fühlte. Aber nicht genug damit. Jemand fingerte an meiner Rosette und stieß mir gleich einen, dann zwei und dann drei Finger hinein. Etwas kaltes Nasses floss auf mein Loch und wurde verrieben, noch mehr davon. Dann, jemand, den ich nicht sehen konnte, stieß sein Teil in mich hinein, gleich bis zum Anschlag. Ich konnte nicht aufschreien, nur stöhnen, da ja mein Mund auch gefüllt war. Sie steigerten ihren gemeinsamen Rhythmus, ließen mir keine Wahl. Also entspannte ich mich. Ich wurde irgendwie geil, wieso eigentlich, ich fing an, es zu genießen, was passierte mit mir. Sie stießen immer wieder zu und immer hektischer, begannen zu zittern, bis ich auch zitterte und explodierte und etwas floss in meine Löcher, gleichzeitig, IHR SPERMA! Ich hatte keine Wahl und musste gestehen, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. &#034Sauer lecken&#034 Und ich leckte den letzten Tropfen von der Eichel in meinem Mund. Er verließ mich, nur um dem ...
    anderen Platz zu machen. Der stieß gleich hinein, ich würgte wegen des bitteren Geschmacks. &#034Sauber lecken&#034 und ich leckte seinen Schwanz sauber, widerwillig, aber ich konnte nicht anders, da ich fixiert wurde. Als ich mich aufrichtete, nahmen sie mich in den Arm, streichelten mich, &#034 Du bist zur Schwanzhure geboren, das haben wir gleich gesehen, wie du dich bewegtest.. Musst noch viel lernen. Vor allem, das gast du ja gemerkt, musst Du dich immer spülen, um allzeit bereit zu sein für Schwänze, die du brauchst, denn du brauchst sie, du hast es nötig, hast dich gar nicht dagegen gewehrt, Hure. Stimmt doch? Sag: Ich bin eine Schwanzhure und brauche das immer wieder! Ich zögerte , war mir nicht sicher. Da klatsche eine Hand ins Gesicht und eine auf meinen Arsch. Nicht so schüchtern, sag es! Und ich sagte: Ich bin eine Schwanzhure, Ich brauche immer Schwänze und bin immer bereit dafür. So ist’s gut! Bis später. War ich nun eine Schwanzsüchtige Hure? Ich musste das erst mal verarbeiten, duschte ausgiebig, lies das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich trocknete mich ab, und bückte mich dabei wieder, aber nichts geschah und ging an die Bar, um etwas zu trinken. Irgendwie noch im Trance, schaute mehr auf den Boden als die Anwesenden an. Jemand spendierte mir ein Bier. Ich wusste nur eines, ich würde Schwänze jederzeit wieder in meine Öffnungen lassen, jederzeit. Und ich hatte noch viel zu lernen.
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