1. Kommune 2010 Teil 03


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    peinlich, aber Loisl hat es ganz easy genommen und mich nur gefragt, ob ich mitmachen will. Und dadurch, dass ich seit fünf Monaten keinen Schwanz mehr gesehen habe und Loisl eigentlich so ganz attraktiv fand, hab ich mich halt drauf eingelassen." Sie grinst. "Muss ich sonst noch irgendetwas wissen?" Zia lächelt schlapp und überkreuzt ihre durchtrainierten Beine. "Außer dass Loisl und Tom ab und zu mal ganz gern nen Joint rauchen, eigentlich nicht.", erklärt Verena. Zia nickt. Es scheint ihr Recht zu sein. "Kannst du mit mir schlafen, Tom?", fragt Zia in die plötzliche Stille. "Fünf Männer waren schon in mir drin und ich kann mich nicht erinnern, wie sich Sex wirklich anfühlt. Und auf das eine Mal kommt es jetzt auch nicht mehr an." Ich traue meinen Ohren nicht. "Was hast du gerade gesagt?" "Ob du mit mir schlafen kannst.", wiederholt Zia. "Ich würde wenigstens gerne wissen, wie es sich anfühlt, dir so nah zu sein, wie ich dir gestern war." Ich bin verdattert. "Hm ... ja ... können wir schon machen. Bist du dir sicher?" Zia nickt. Verena lacht auf. "Na, dann verschwindet besser, ich räum dann die Küche auf." Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Zia ficken, oder noch besser, eine nüchterne Zia ficken, die wirklich gefickt werden will - der Gedanke turnt mich richtig an. Und anscheinend ist sie mir nicht böse, sondern sucht den Fehler bei sich selber. Sie folgt mir ins Schlafzimmer und auf einmal ist mir die peinliche Batman-Bettwäsche egal. Jetzt zählt nur noch Zias ...
    geiler Körper - ihre dunkle, weiche Haut, die mandelförmigen Augen, die langen schwarzen Haare, ihre schweren Titten und die rasierte, enge Möse. Zia lässt sich aufs Bett fallen und streift sich ihr T-Shirt und den Sport-BH ab, den sie trägt. Ich habe ihre prallen Möpse vor Augen und lasse meinen Kopf auf ihre braunen, riesigen Nippel sinken. Meine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen und sie quittiert es mit einem leisen, unschuldigen Seufzer. Mit der linken Hand bearbeite ich ihre andere Titte, zwirble den Nippel und knete diese fetten Möpse, die meine Hand nicht einmal annähernd umschließen kann. Der unwillkürliche Gedanke eines Tittenficks schießt mir durch den Kopf. Meine Hand wandert in Zias Jogginghose zwischen ihre Schenkel. Verwundert stelle ich fest, dass ihre Pflaume ein wenig feucht ist. Dieser Gedanke lässt meinen Schwengel so hart werden, dass er richtig pocht und den Weg aus meiner Boxershort findet. Sofort nimmt Zia ihn in die Hand. "Ist der dick!", staunt sie. Langsam fängt sie an, meinen Pimmel zu wichsen. Sie macht ihre Sache gut. Aus dem Wohnzimmer höre ich lautes Stöhnen. Anscheinend hat Verena Loisl aufgeweckt, indem sie sich nackt auf seine Morgenlatte gesetzt hat. "Wachrammeln" nennen wir diese Art von Gewecktwerden. Verenas spitze Schreie und Loisls tiefes, erregtes Stöhnen turnen mich zusätzlich an. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie Verena auf Loisl reitet und sein langer Schwanz immer tiefer in ihre Muschi eindringt. Zia verzieht ihren Mund zu einem ...
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