1. Verbotene Liebe Teil 02


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    stellen fest: Das Leben war schön.Romys Entscheidung Am Montag klärte ich alles mit dem Vermieter, meine Möbel kamen hier auf den Speicher und ich konnte meine Wohnung kündigen. Am Mittwoch druckste Romy wieder mit einem Problem rum. „Mein Geld ist alle und ich habe vergessen, einen neuen Kellnertermin zu planen. Kannst du dann auf Imke aufpassen?“ „Klar kann ich aufpassen“, erwiderte ich, „nur du brauchst nichts dazuverdienen, du hast hier für uns zu sorgen.“ Es folgte wieder dieser Klischee Spruch, oh, wie ich den hasse: „Ich möchte aber dir nicht zur Last fallen und selber Geld verdienen.“ Sie verstand mich nicht, ich war jetzt hier auch der Versorger und nicht der Schmarotzer, denn bisher hatte ich nichts dazugesteuert. „Warte mal Maus“, knurrte ich und sie zuckte zusammen. Ich zog meine Geldbörse aus der Tasche und zähle ihr Zwanziger auf den Tisch: „Montag habe ich dich benutzt, Dienstag habe ich dich benutzt, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und fürs Wochenende je fünfzig Mark, da habe ich mich richtig ausgetobt.“ Kreideweiß saß sie mit offenem Mund mir gegenüber und ich schob ihr den Stapel hin. Daneben legte ich eine Bankkarte mit ihrem Namen und sage: „Damit musst du noch zum Schalter gehen und einmal unterschreiben. Das ist das Konto fürs Haushaltsgeld. Wähle den Stapel und wähle gut, denn ich bin jetzt deine Familie und du bist nicht meine Nutte, oder?“ Ohne zu zögern, schnappte sie die Bankkarte, dann überlegte sie und fischte den obersten Zwanziger aus dem ...
    Stapel. In leicht geduckter Haltung kommentierte sie: „Natürlich bis du das Oberhaupt unserer Familie, aber ein bisschen will ich auch deine Nutte sein und so kann ich morgen früh etwas einkaufen.“ Ich nahm ihr den Zwanziger weg und gab ihr einen Fünfziger mit den Worten: „Kluge Entscheidung, aber kaufe morgen ruhig richtig ein, und wenn das Haushaltsgeld auf dem Konto nicht reicht, dann packe ich mehr drauf.“ Ach so das Geld hatte immer gereicht, und da Romy sehr sparsam war, blieb immer ein großer Teil übrig. Auf dem Konto wuchs der Notgroschen innerhalb eines Jahres zu einem vierstelligen Betrag und Romy hatte nie mehr Geldsorgen. Dass sie auch ein bisschen Nutte sein wollte, nutzte ich am Freitag für unser Bettspiel. Kaum lag Imke im Bett, schaltete ich auf Freier um. So begann ich das Spiel mit der Preisverhandlung und natürlich versuchte ich, für meine fünfzig, soviel wie möglich raus zuschlagen. Romy stockte erst und ging auf das Spiel ein. Ok, vielleicht hatte ich schlecht verhandelt, raus kam: Blasen, an Brust fummeln und von vorne ficken. Natürlich alles mit Gummi und nur nicht Küssen. So zog sie mir zärtlich das Gummi über und nahm ihn sofort in den Mund. Nicht tief, nur so, dass ich möglichst schnell abspritzte und zusätzlich massierte sie mir die Eier, auch mit dem Ziel des vorzeitigen Ergusses. Sie schaffte es nicht und so legte sie sich aufs Bett und machte die Beine breit. „Komm Fick mich jetzt, ich brauche das“, sagte sie aber ohne eine Regung. Auch als ich in ihr ...
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