1. Verbotene Liebe Teil 02


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    noch fester, der Stoff schnitt tiefer ein, bis er riss. Die Reste warf ich zu Boden und dann fiel ich über Romy her. Ohne Vorwarnung drückte ich drei Finger in die Spalte, packte ums Schambein, hob Romy so an und positionierte sie in die richtige Lage. Ich warf mich auf sie, drang mich zwischen ihre Beine und stieß brutal zu. Gleichzeitig krallte ich mir ihre Brüste und knetete sie ganz feste. Wie bei einer Vergewaltigung lag Romy steif unter mir, und erst als ich abspritzte, wurde ich von Armen und Beinen umklammert. Es kamen noch ein paar Gegenstöße von ihr und dann schlaffte sie befriedigt ab. „Das tat gut“, murmelte sie mir ins Ohr und knabberte daran. Erst ließ ich mir das gefallen und dann ging das Spiel weiter. Ich griff in ihre Haare, drückte den Kopf zu meiner Lende und befahl: „Mach ihn sauber.“ Gründlich, aber unheimlich zärtlich wurde alles abgeschleckt, auch mein Sack bekam eine Zungenwäsche. Anschießend schaute sie mich mit ihren leuchtenden Augen an und ich forderte von ihr: „Mach uns Häppchen, ich will beim Film etwas essen und trinken.“ Sie schnappte nach ihrem Bademantel und wollte ihn überziehen, doch ich hielt sie auf. Ich drehe an ihren Haare das Gesicht zu mir und fragte befehlend: „Habe ich gesagt du sollst dich verhüllen?“ Romy wurde flott, huschte in Küche werkelte rum und kam mit einem Tablett zurück. Der Film startete, wir machen uns auf dem Bett breit und Romy fütterte mich mit dem Essen. Der Film wurde heftiger und ich sah, wie Romy auf den ...
    Monitor starrte und sich die Lippen leckte. Sie wurde richtig kribbelig dabei und drückte sich verlangend an mich. Ich warte bis zum Nachspann, rollte sie unter mich, setzte mich auf ihren Bauch und hielt ihre Handgelenke aufs Kopfkissen fest. Ein hilfloser Blick kam zu mir hoch, denn sie war unter mir fixiert. Ich beugte mich zu ihr runter und gab einen dominant verlangenden Kuss. Dabei schnappten innerhalb von Sekunden die bereitliegenden Handschellen zu und fixierte Romys Hände am Kopfteil des Bettes. Ich richtete mich auf und schaute in ihr Gesicht. Der Blick hatte sich nicht geändert, immer noch hilflos, was kam jetzt? Ohne meinen Blickpunkt zu ändern, schnappte ich nach den Nippeln, drückte feste zu und zog an ihnen, bis die Brüste weit gestreckt wurden. Vor Schmerz verzog Romy ihr Gesicht und zischte leise. Ansatzlos ließ ich die Nippel los und schlug feste auf die zurückschnellenden Brüste. Wieder zuckte es in ihrem Gesicht und ich streichelte über die schmerzenden Stellen. Das erzeugte Dankbarkeit in ihren Augen. Es folgten fünf weitere ansatzlose, aber sehr feste Schläge mit anschließendem zärtlichem Streicheln. In Romys Gesicht entstand ein Wechselspiel der Gefühle: Schmerz, Behagen und Ungewissheit. Jetzt holte ich aus und wiederhole die Schläge und vor jedem Schlag mischte sich noch Angst in ihren Blick. Anschließend bekam sie auch ihr zärtliches Streicheln, um den Schmerz zu lindern und ich beugte runter, um ihr noch einem dominanten Kuss zu geben. Dieses Mal bekam ...
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