1. Bereitschaft – Wie es anfing


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Hand um mein bestes Stück, was es natürlich nicht einfacher machte, ihr meinen Hintern entgegen zu strecken. Plötzlich merkte ich etwas an meine Rosette, konnte allerdings nicht so schnell reagieren, wie der Gegenstand in mich eingeführt wurde. „Mein Freund wollte nie, dass ich ihn anal stimuliere, daher dachte ich mir, dass du doch gerne mein Versuchsobjekt wärst." Sprach sie ihren Gedankengang aus. „Ich will das nicht, hol es raus, ich will nicht mehr." Wiedersprach ich ihr, machte grade meinen Mund wieder auf, um mich weiter zu beschweren während sie mir gleichzeitig eins ihr Höschen in den Mund stopfte. „Ruhe, dich hat keiner nach deiner Meinung gefragt. Merke dir, dass du nur zu sprechen hast, wenn du gefragt wirst. So, und wehe du verkrampft gleich, wenn ich dich mit meinen kleinsten Dildo ficke, das wird dir nur noch mehr weh tun." Das hätte ich vom heutigen Tag echt nicht erwartet, erst beschert mir meine Freundin die Erfüllung eines Traumes und nun verwandelt er sich doch tatsächlich in einen Alptraum. „Ach so, eins wollte ich dich noch Fragen, wie schmeckt dir eigentlich Sperma?" Wie bitte, hatte ich mich verhört? Hat sie mich gerade etwa nach meinem Sperma gefragt? „Falls du nicht so schnell mitkommst, du hast gerade auf den Slip abgespritzt, den ich dir n den Mund gestopft habe." ...
    Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, drang sie mit dem Dildo tiefer in meinen Arsch. „Ruhig, entspann dich, sonst tu ich dir weh, das möchte ich zwar nicht, aber darauf werde ich keine Rücksicht nehmen." Das ist leichter gesagt, als getan, ich hatte zum ersten Mal einen Dildo im meinem Arsch und das nicht gerade freiwillig. Schon zog sie ihn wieder ein Stück raus, nur um darauf wieder tiefer einzudringen. Dies ging ein paar Male so, bis sie plötzlich stocke, eine kurze Pause einlegte und dann sagte: „Mist, es ist schon ziemlich spät, mein Freund kommt gleich vorbei, du solltest dafür sorgen, dass du bis dahin weg bist, ich weiß nicht, was der dazu sagen wird." Sie schloss mir die Handschellen auf, ich riss mir die Höschen vom Kopf. Sie wollte gehen, blieb kurz stehen, dreht sich zu mir um. „Ach, das wollte ich dir noch sagen, ich hab unsere kleine Session hier aufgenommen, nur damit du Bescheid weißt, das du mir jetzt immer zur Verfügung stehen musst, wenn ich danach verlange. Wenn es nötig ist, werde ich das Video nicht nur meinem Freund zeigen, sondern auch deinem, vielleicht sogar deiner Familie." Das konnte sie mir doch nicht antun, was so schön begonnen hat, entwickelte sich mehr und mehr zum Alptraum. Was sollte ich tun? Zu erst sah ich zu, das ich mich anzog und von dort verschwand.
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