1. Bereitschaft – Wie es anfing


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    war ja beinahe zu schön um war zu sein. Schon ging sie zu dem Schrank hinter mir und holte Handschellen aus einer Schublade. „Deine Arme bitte..." war ihre freundliche Aufforderung. Ich kam der Aufforderung nach und kaum eine Sekunde später klackten die Handschellen auch im Schloss. Sofort prüfte sie nach, ob ich wirklich mit den Armen nicht mehr einschreiten kann. „Na, das gefällt mir, und nun genieß die Show. Ach so, nenn mich doch für diese kurze Zeit Herrin, das verschafft mir auch ein bisschen Erregung." „Ok Herrin" schaltete ich schnell. Schon kam sie nach vorne und packte meinen Lustkolben an und entfernte die Höschen drum herum. Wirklich nur sehr langsam begannen ihr auf und ab Bewegungen, trotzdem stand mein Schwanz sofort wie eine eins. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. „Um die ein größeres Vergnügen zu bereiten, streif ich dir wieder das Höschen über deinen Kopf." Gesagt, getan. Es war fast so, als könnte sie Gedanken lesen, es wurde immer perfekter. „Ach was soll, ich zieh dir sofort mehrere Slips übers Gesicht, oder hast du da was gegen?" „Nein Herrin" antwortete ich schon voller Vorfreude auf die Höschen. Sie zog mir bestimmt noch 4 oder 5 weitere Slips über den Kopf so dass das ganze Gesicht bedeckt war und ich überhaupt nichts mehr sah. Erneut widmete sie sich meinem Schwanz, ließ ihn sogar zwischendurch in ihrem Mund verschwinden. Dann hörte sie abrupt auf. „Kleinen Moment" fuhr sie fort, "ich hab noch eine kleine Überraschung für dich." Ich hörte sie ...
    hinter mir, wahrscheinlich wieder an dem Schrank, wo sie auch die Handschellen her hat. Daraufhin kommt sie wieder nach vorne und macht da weiter, wo sie zuvor aufgehört hat. „Ich komme gleich" sagte ich voller Erregung um sie vor zu warnen. Sie wurde langsamer und ich merkte wieder Stoff an meinem Lustkolben. Kaum spürte ich das, spritze ich los. „Du bist ja ein ganz Schneller" bemerkte sie und fragte mich, ob ich noch einmal könnte. Was für eine Frage, immerhin war das hier sowas wie das Paradies für mich. „Na klar, bei dir doch immer meine Herrin." „Na gut, dann mach ich dich los und du legst dich mit deiner Brust über den Stuhl, ich möchte mal was neues ausprobieren." Kaum sprach sie das aus, schloss sie mich los, ich legte mich über den Stuhl und sie schloss meine Hände wieder unter einem der Stuhlbeine zusammen. Mein Schwanz stand schon wieder vor lauter Aufregung was jetzt wohl kommen könnte. Mit ihren Höschen auf meinem Kopf konnte ich nur erahnen, was jetzt kommen sollte. „Dein Lustkolben berührt ja schon fast den Unterboden des Stuhls, dann wieder es Zeit, das ich da mal wieder Hand anlege." Sie fasste ihn an und rieb ein paar Male herüber. Man war ich erregt, ich konnte nicht mehr erwarten, endlich erneut zu kommen, doch leider unterbrach sie abermals ihre Behandlung. „Steck mal dein Po raus" lautete ihr kurzer und bündiger Befehl. Viel zu erregt um darüber nachzudenken tat ich es einfach und streckte ihr mein Hinterteil entgegen. Wieder kümmerte sie sich mit einer ...