1. Gassifreundschaft


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    leckte ich den Saft von ihren Fingern. “Ich möchte aber noch mehr“, sagte ich und zog ihr das durchsichtige Kleidchen aus, welches ohnehin nicht viel verdeckte.Sie ließ sich auf die Couch fallen und öffnete ohne scham ihre Schenkel. “Bedin dich“, grinste sie, “aber zieh dich vorher aus“. Innerhalb kürzester Zeit war ich ebenfalls nackt. Mein Schwanz stand steil was sie mit einem “offenbar gefall ich dir“ kommentierte. Nun gab es kein halten mehr, ich wollte ihren geilen body erkunden. Zeige- und Mittelfinger meiner linken fanden ohne zögern den Weg ihn ihre muschi. Sie stöhnte leise. Meine rechte Hand spielte mit den weichen, warmen titten während wir uns küssten. Mein mund wanderte weiter hinab zu ihren hals, zu ihren Brüsten ich knabberte an ihren nippeln und wanderte weiter zu ihren Oberarmen küsste sie und schob gleichzeitig ihren arm hoch um ihre achsel liebkosen zu können, meine zunge fuhr über die makellos glatte Haut ihrer Achsel nur um sich wieder auf den weg zu ihrem Mund zu machen. Claudia nahm meine linke hand, welche sie noch immer sanft fingerte und zog sie zu ihren Mund, leckte ihren eigenen Muschisaft ab und küsste mich mit ihrem Geschmack auf der Zunge. “Leck mich“ raunte sie mir ins Ohr. Ohne umwege begab ich mich zwischen ihre mächtigen Schenkel, leckte über ihre feuchten Lippen. Meine Zunge drang zwischen ihre Lippen ein, ich schmeckte ihren intimsten Geschmack und ließ meine zunge zwischen ihren Lippen steigen um an ihrer Clit zu landen. Sanft und doch ...
    bestimmt begann ich sie mit der Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten. Ihr stöhnen wurde lauter, plötzlich schlossen sich ihre weichen Schenkel fest um meinen Kopf und ließen ihn erst wieder frei als ihr Orgasmus vorüber war. Ich zog mich etwas, jedoch nicht zu weit zurück. Küsste ihre Schenkel, knabberte an ihren Zehen, was sie lachen ließ. Sie wollte ihre Beine schließen, jedoch ließ ich das nicht zu, denn ich war noch nicht fertig mit ihr. Und so landete ich wiederum an ihrer muschi. Und ein weiteres mal verwöhnte ich ihre Clit, diesmal kam sie nicht so schnell, dass machte mir aber nichts. Dafür kam es umso heftiger. Sie riss an meinen haaren, ihre Beine schlossen sich und öffneten sich wieder. Ich vernahm ihr lautes stöhnen und plötzlich erlebte ich etwas was ich noch nie erlebt habe, sie spritzte ab in zwei, drei schüben. Ich war voll mit ihrem Saft. Claudia war es mega peinlich, mich jedoch machte das nur noch mehr an. Ich küsste sie, ließ mich neben sie auf das Sofa sinken und sagte:“Zeit für deinen Nachtisch“. Sie erhob sich lachend. Dachte wohl aber nicht daran mich zu blasen sondern stellte sich vor mir auf die Couch und ließ sich auf meinen Schwanz sinken. Mühelos verschwand er in ihrer mehr als feuchten Grotte. “ich werde das nicht lange durchhalten“ sagte ich. “das macht nichts.“ antwortete sie während sie mich ritt. Und wie ich prophezeit habe kam ich auch recht bald heftig. Ich krallte mich in ihre dicken weichen hüften. “Na, so schnell war das doch gar nicht“, ...