1. Wild


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Grinsen auf seinem Gesicht erscheint. Er richtet sich ohne Kommentar wieder auf und wendet sich zur Arbeitsplatte an der Wand. Ich recke meinen Hals und frage verwundert: „Was ist denn jetzt?". Doch Ray dreht mir den Rücken zu und als er sich umdreht hält er das Buttermesser in der Hand, mit welchem ich zuvor die Konfitüre in die Birnen gestrichen hatte. „What the fuck, Ray?", frage ich erstaunt und will mich aufrichten. Doch Ray dreht das Messer mit der Klinge nach unten und ich sehe den langen, dicken Griff zwischen seinen Fingern. Das Messer ist ein Erbstück von meiner Oma: echtes Silber, schwer und solide, mit stumpfer Klinge. Eigentlich viel zu gross für ein Buttermesser, aber das Ding war mir ans Herz gewachsen. Der Griff alleine ist so lange wie ein Brieföffner, dick und rund. Und nun kommt mein entzückt grinsender Ehemann mit diesem Ding auf mich zu, stellt sich zwischen meine aufgestützten Beine und führt den Griff an seine Lippen. Ich glaube meinen Augen nicht, als er ihn genüsslich zu lecken beginnt und die letzten Reste Konfitüre entfernt. Ich weiss nicht, ob ich laut lachen oder fluchen soll und beobachte, wie Ray den Silberbolzen einspeichelt und dann meine Knie ergreift. „Kleines, es ist Zeit, die Beine einwenig breit zu machen, ich will deine Pussy sehen!" „Oh, God, Ray, you're such a bastard!", antworte ich. Ich falle oft beim Sex ins Englisch und ich liebe es, auf Englisch zu fluchen. Es hat so etwas freches, sinnliches. Ich lasse meinen Kopf zurückfallen ...
    und spüre augenblicklich eine kalte Berührung an meinen Schamlippen. Mein Schamhaar ist gestutzt aber nicht rasiert und so drückt sich dieses matt glänzende Ding langsam durch die schwarzen Härchen zu meinem Eingang. Gleitmittel ist keines nötig, denn ich bin schon ziemlich nass und mein gieriges Loch trieft schon Saft auf meine Schamlippen. Nach wenigen Stössen gleitet der Messergriff schon ohne Widerstand aus meiner Möse ein und aus und empfinde das kalte Ding erstaunlich intensiv. Mir wird klar, dass meine Pussy sehr angeschwollen und erregt ist. Meine Klitoris sitzt wie eine Murmel zwischen meinen Lippen, beengt und sensitiv. Rays Finger wandern im Spalt umher und massieren die dicken Lippen. Als er meinen Kitzler berührt muss ich stöhnen. Ray liebt meinen Kitzler (und ich auch!), denn er ist gross und steht frech hervor, wenn ich erregt bin. Ich liebe es, mich selber zu befriedigen und meine kleine Knospe zu triezen bis sie durchdreht und mich zuckend zum Orgasmus bringt. Der Messergriff pumpt in meiner Möse und ich geniesse es, die Beine auf die Brust gezogen. Mein Saft rinnt mir in den Pospalt und ich höre feuchte Schmatzgeräusche. Plötzlich verlässt der Griff meine Möse und ich bin leer. Enttäuscht linse ich nach unten, doch da durchzuckt mich ein kalter Druck an meinem Anus. Oh, God, ja genau da soll er weiterdrücken! Ray streicht mehr von meinem Nektar zu meinem Rosettchen und drückt weiter. Ich stöhne und atme schwer und versuche meinen Muskel zu entspannen. Doch das ...
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