1. Svenja 03. Teil


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Nach einigen Minuten befahl Svenja dann: „So, Maria, Stell dich aufrecht hin, die Hände hinter dem Kopf verschränkt!" Maria richtete sich auf, griff sich unauffällig an den schmerzenden Hintern und befolgte dann Svenjas Befehl. „Du zählst wieder laut mit, die selben Regeln wie vorher. Ausserdem fällt es dir dann vielleicht leichte die Schläge aus zu halten. Auch Marias Brüste waren über und über mit Striemen bedeckt. Schließlich war sie gestern erst gepeitscht worden. Svenja begann wieder, in die Luft zu schlagen, dann aber schlug sie hart auf Marias Brüste. Maria zählte tapfer mit, aber nach dem zehnten Schlag war es mit ihrer Zurückhaltung vorbei. Sie schaffte es zwar, die Hände hinter dem Kopf zu halten, aber sie schrie bei jedem Schlag leise auf. Svenja versuchte ebenfalls, Marias Brustwarzen zu treffen, war aber bei weitem nicht so geübt wie der Lord, daher wurden Marias Brustwarzen nicht so oft getroffen. Nach dem sechzehnten Hieb fiel Maria auf die Knie, küsste Svenjas Füße und bedankte sich für die Bestrafung. Svenja war ehrlich verwundert. Maria war eine echte, wirkliche Masochistin, wie sie im Buche stand. Svenja hatte auch einen großen Flatscreen-TV in ihrem Raum, dazu eine riesengroße Auswahl an verschiedenen DVDs und BluRays. Für diesen Abend hatte sie sich für „Bodyguard", mit Kevin Costner entschieden. Whitney Houston sang gerade schmelzend „I will always love you", als sich die Tür öffnete und der Lord eintrat. Sie wollte gerade ausschalten und aufstehen, um ...
    ihren Herren ordentlich zu begrüßen, aber der Lord winkte ab. Svenja lies sich zurück sinken und sah zu, wie sich der Lord entkleidete. Svenja selbst war nackt, wie zumeist, wenn sie sich allein in ihrem Bereich aufhielt. Die Entkleidung des Lords lenkte sie allerdings etwas vom Film ab. Seine Lordschaft war eben eine beeindruckende Erscheinung, groß, muskulös, kein Gramm Fett, prächtiger Six-Pack und ein ebenso prächtiges Glied, ziemlich groß, mit starken Adern versehen. Svenja wollte jetzt lieber ficken als fernsehen. Oder seinen Luststab einfach nur in den Mund nehmen... Seine Lordschaft stieg zu Svenja ins Bett und zog ihr die leichte Decke vom Körper. Svenja lag da, wie sie von Gott erschaffen und von L`Oreal, Vichy und wem sonst noch verbessert worden war. Sie richtete sich etwas auf und streckte die Brust weit heraus, sodass die kleinen Glöckchen, die sie an ihren Nippelringen befestigt hatte, leicht pendelten. Der Lord stieß einmal das eine, einmal das andere Glöckchen an, sie klangen wirklich. Und sie klangen nicht nur, sie vibrierten auch und Svenjas Brustwarzen leiteten dieses Vibrieren direkt in ihren Unterleib. Der Lord dreht Svenja direkt auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und verband die Fußgelenke mit den Handgelenken. Die benötigten Lederfesseln trug sie ja ständig. Svenja räkelte sich sinnlich uns streckte dem Lord ihre Scham entgegen. „Nicht so schnell, meine Liebe" meinte der Lord nur. Er stand auf und nahm aus einem Kästchen eine kleine Lederpeitsche ...
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