1. Svenja 03. Teil


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM,

    der Lord zeigte auf einen Stuhl, „dann spreizen sie bitte ihre Beine und umfassen sie mit den Handgelenken ihre Fußgelenke. Halten sie die fest, sie dürfen sie nicht loslassen. Svenja befolgte diese Anweisung sofort und stand mit weit gespreizten Beinen und gebückter Haltung vor dem Lord. Seine Lordschaft nahm aus einem bereitgestellten Korb einen typisch englischen Rohrstock, stellte sich neben Svenja. nahm Mass und begann, sie mit kräftigen Schlagen auf den Hintern zu schlagen. „Sie - patsch - sind - patsch - keine - patsch - Herrin - patsch - sie - patsch - sind - patsch - meine - patsch - Sklavin - patsch." Jedes Wort begleitete er mit einem Schlag auf Svenjas Hintern. Der letzte Schlag war stärker ausgefallen als die anderen und Svenja hatte Tränen in den Augen. Ihr Hintern zeigte acht dicke Striemen, die Schmerzen waren beträchtlich. Dennoch hatte Svenja während der Schläge keinen Laut von sich gegeben. Sie wusste, dass der Lord es nicht schätzte, wenn die Bestrafte laut schrie. Der Lord bat Svenja nun auf zu stehen und die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dadurch wurde ihre vollen Brüste noch mehr betont. Seine Lordschaft hatte ja immer noch den Rohrstock in der Hand und mit genau diesem Rohrstock zielte er jetzt auf Svenjas Brüste. Er schlug einige Male knapp vor ihren Brüsten durch die Luft und sagte dann: „Meine Liebe, sie sollten es nie vergessen: Sie - patsch - sind - patsch - keine - patsch - Herrin - patsch - sie - patsch - sind - patsch - meine - patsch ...
    - Sklavin - patsch!" Jedes Wort begleitete er mit einem herzhaften Schlag über beide Brüste. Die letzten Schläge hatt er mehr auf die Nippel gezielt und die auch getroffen. Svenja hatte wieder nicht geschrien, aber jedes mal, wenn der Rohrstock sie schmerzhaft getroffen hatte stieß sie geräuschvoll die Luft aus. Die Treffer auf die Nippel waren besonders schmerzhaft gewesen und ihre Nippel brannten wie Feuer. Seine Lordschaft steckte den Rohrstock wieder in den Korb zurück, ging Richtung Speisezimmer und fragte, irgendwie beiläufig „Kommen sie, meine Liebe? Ach ja, den Umhang lassen sie bitte hier, Maria kann ihn dann später holen. Ich möchte ihre gestriemten Brüste gern während des Essens sehen!" Svenja gehorchte. Als sie wieder bei Tisch saßen bemerkte Maria natürlich sofort, dass Svenja gepeitscht worden war. Irgendwie empfand sie ja sogar eine gewisse Befriedigung darüber. Seine Lordschaft sah Svenja durchdringend an. Svenja verstand. „Maria, ich habe einen Fehler gemacht, als ich dir befahl, mich Herrin zu nennen. wie du siehst bin ich für diesen Fehler von Seiner Lordschaft bestraft worden. Nenne mich daher in Zukunft bitte einfach Miss!" Maria nickte. Beim Servieren betrachtete sie die acht Striemen auf Svenja Busen besonders genau. Die Striemen waren dick angeschwollen und besonders die Striemen, die über die Nippel liefen, mussten ordentliche Schmerzen bereiten, aber Svenja lies sich nichts anmerken. Und irgendwie war sie stolz darauf, die Schläge ohne zu Schreien ...
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