1. Svenja 03. Teil


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM,

    sie den Umhang trotzig aufs Bett und sah Svenja unverfroren an. Svenja befahl ihr: „Zieh dich auf der Stelle nackt aus!" Maria zuckte mit den Schultern und begann, sich lasziv zu entkleiden. Sie hatte einen drallen Körper, nicht zu groß, aber mit breiten Hüften, einem angenehm großen Hintern und schwellenden Brüsten ausgestattet. Wie alles weibliche Personal des Lords hatte sie gepiercte Nippel, in die ziemlich dicke Ringe eingezogen waren. Auf ihren Brüsten und auf dem Hintern waren noch Spuren von Striemen zu sehen, sie war also vor nicht all zu langer Zeit geschlagen worden. Svenja ging voraus in das Strafzimmer und sagte zu Maria: „Folge mir!" Sie führte Maria bis in die Mitte des Raumes, dorthin, wo der Seilzug von der Decke hing. Dann nahm sie ein Seil und fesselte Marias Hände straff auf dem Rücken. Maria stöhnte leise auf, Svenja hatte das Seil fest angezogen, sie wollte dass Maria leidet, sie wollte ihr weh tun. Das Seil hängte sie dann in den Haken des Seilzuges ein und mit der Fernbedienung zog sie Marias Arme hinter dem Körper so weit hoch bis Maria nur mehr auf den Zehenspitzen stehen konnte. Svenja sah sich um und entdeckte in einem Korb mehrere Rohrstöcke in verschiedenen Dicken stehen. Sie nahm einen etwas fingerdicken heraus und ging damit zu Maria. Die konnte genau sehen was Svenja da mitgebracht hatte und wusste auch, was jetzt passieren würde. „Nur damit klar ist, wer bei uns das Sagen hat!" meinte Svenja lakonisch , holte aus und zog Maria den Stock ...
    kräftig über beide Arschbacken. Sofort war eine deutliche Strieme sichtbar und Maria zuckte zusammen, gab aber keinen Ton von sich. „Mich stört es nicht, wenn du schreist, und du wirst schreien!" sagte sie zu dem Mädchen. Schlag um Schlag setzte sie quer über die Arschbacken der Kleinen. Ab dem 24. Schlag schrie Maria dann wirklich auf und Svenja schlug noch stärker zu. Insgesamt 50 Stockschläge verpasste sie dem Mädchen, das nach dem letzten Schlag wimmernd in ihren Fesseln hing. Marias Hintern war eine bunt verstriemte Fläche, Svenja hatte kaum eine Stelle ausgelassen. An einigen Stellen hatten sich die Striemen gekreuzt, da waren sie stärker, aber Maria blutete nicht. Svenja lies sie noch einige Zeit so hängen und sah sich im Raum weiter um. Sie öffnete alle Schränke und Kästchen und was sie sah lies sie einerseits erschauern, andererseits vor Vorfreude wieder feucht werden. „So, Maria, jetzt wieder zu dir" Svenja war wieder zum Mädchen zurück gekommen. Sie strich leicht über Marias Hintern, zog ihre Fingernägel über Marias Striemen. Maria erschauerte. Svenja lies Marias Arme wieder herunter und löste das Stahlseil. Maria fiel sofort auf die Knie und küsste Svenjas Füße. „Miss, bitte verzeihen sie mir, ich bin ihre gehorsame Sklavin". Svenja musste für sich feststellen, dass sie die Situation genoss. Sie stieß Maria zur Seite und meinte nur: „Ich bin noch nicht mit dir fertig!" Marias Gesicht war anzusehen dass sie erschrak. Svenja zog Maria zur Wand, an der ein Großes, ...
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