1. Ein versauter Sommer 01


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal,

    Wald war fantastisch. Zuerst bezog ich das große französische Bett frisch und inspizierte dann den Kühlschrank. Absolut leer. Also legte ich mich eine Stunde hin um mich von der Fahrt zu erholen. Nach einer ausgiebigen Dusche, zog ich saubere Sachen an, setzte mich wieder in den Kombi und fuhr ins Dorf. Ich hatte auf der Hinfahrt einen Edeka gesehen und kaufte dort alles ein was für die nächsten Tage nötig war. Eine Flasche irischer Whiskey und ein paar Zigarren landeten auch im Einkaufswagen, meinen ersten Abend als Zivilist würde ich gebührend begehen... Wieder angekommen in meinem Domizil brachte ich die Einkäufe ins Haus und befüllte den Kühlschrank. Danach testete ich den großen Flachbildfernseher, fuhr meinen Laptop hoch und meldete mich im W-Lan an. Alles funktionierte einwandfrei, die Unterhaltung war also gesichert. Da mich um meinen Bein kümmern musste drehte ich die Anlage voll auf und praktizierte eine halbe Stunde lang Übungen, die meine Ärztin mir gezeigt hatte. Um den Muskelaufbau zu beschleunigen, zog ich mir danach Sportsachen an und ging ein paar Kilometer joggen. Als ich nach einer Stunde, völlig außer Atem und nassgeschwitzt, wieder daheim ankam stand an dem gegenüberliegenden Grundstück eine Frau am Zaun und winkte mir zu. Beim Näherkommen stellte sich heraus dass sie ziemlich hübsch war. Zwischen 35 und 40 Jahre alt, 170 cm groß, schwarze Haare, einen großen Busen, schlanke Beine und einen ausladenden Hintern. Ihr Name war Frau Mertens und sie wohnte ...
    alleine mit ihrem Sohn in dem kleinen Haus. Ich stellte mich vor, gab ihr die Hand und versuchte nicht allzu auffällig in den tiefen Ausschnitt ihres Sommerkleides zu starren. Es stellte sich heraus, dass mein Kumpel mich schon angekündigt hatte. Sie wäre so froh, dass ich jetzt hier wohnen würde! Am morgigen Tag würde sie zur Saisonarbeit in der Gastronomie nach Österreich aufbrechen und ihr Sohn würde alleine hier bleiben. Der war gerade erst 18 Jahre alt geworden und hatte noch bis September frei, dann sollte auch er eine Ausbildung in einem Restaurant anfangen. Sie machte sich ein bisschen Sorgen, weil er noch nicht sehr selbstständig und das erste mal so lange alleine zu Hause war. Irgendwann kam sie zum Punkt und fragte mich ob ich ein Auge auf ihr Haus haben könnte und Sie im Notfall anrufen würde? Ich sagte natürlich sofort zu. Was sollte schon passieren, die Gegend sah ja nicht gerade nach Schwerkriminalität aus. Außerdem konnte es nicht schaden, zu der Mutti ein bisschen nett zu sein. Wer weiß was da noch laufen könnte... Sie war total erleichtert und rief dann nach ihrem Sohn Dennis, um ihn mir kurz vorzustellen. Ich erwartete den typischen mürrischen Rotzbengel mit Jugendakne und Baggypants, die bis in die Kniekehlen hingen. Von wegen! Als der der Junge nach mehrmaligem Rufen endlich aus dem Wohnzimmer kam, fiel mir fast die Kinnlade herunter! Ich hatte auf Partys in Berlin schon einige Twinks gefickt, aber was da durch die Tür kam, war der süßeste Femboy den ich je ...