1. Wolfgangs Erstmal


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    mitbringen würde. Eine zukünftige Schwiegertochter in spe müsste erst einmal Hand anlegen und mich formen. Gut, das Mutter nicht erahnen konnte, das Tante Karin sich schon aufopferte und sich stilvoll, um mich kümmerte! Und ihre „Erzieherischen&#034 Maßnahmen betüterten mein Ego intensiv und prägend. Sobald ich die Auflagen auf dem Holzfußboden ausgelegt hatte, drehte ich mich um.Tante Karins musterte mich. Wohlgefallen lag in ihrem Blick. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu. Ich musste mich zügeln, um nicht einfach über sie herzufallen. Abwarten, mich in Geduld üben, einfach ausharren und „es&#034 auf mich zukommen lassen, in meiner Lage war diese Tugend, eine strapaziöse Quälerei. Jede Sekunde, die verstrich, ließ meine Lust enorm anschwellen. Ich wollte diese Frau! Wahrhaftig, alles was ich in diesem Zustand noch denken konnte, war das ich dieses geile Stück besteigen, meinen Schwanz in das feuchte Tantenloch schieben und Karin, mit meiner Manneskraft niedermähen wollte. Geilheit, dieses Wort ist eine zahme Beschreibung, für den Ausnahmezustand in meiner Hose! „Wolfgang?&#034 Ihre sinnlichen Lippen sprachen meinen Namen aus. Wolfgang klang aus Karins raffinierten Blasmäulchen, wie eine orientalische Süßspeise. Mit meinen Namen stand ich seinerzeit noch auf Kriegsfuß, ich ärgerte mich über meine Eltern. Michael, Karsten, Peter, sogar über Torsten hätte ich mich niemals beklagt. Warum musste ihre Wahl ausgerechnet auf „Wolfgang&#034 fallen? Diese Frage wischte meine ...
    Tante einfach von meiner Lebenstafel. Karin flüsterte meinen Namen. Eine wohltuende Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus. „Wolfgang, hilf mir kurz, ich will meinen feuchten Slip loswerden. Vorsichtig, bitte. Wir wollen doch nicht, das meine Nylons Laufmaschen kriegen!&#034 Neckend klopfte Karin mir auf die Hände. „Du stürmischer Hengst, langsam, wir haben Zeit!&#034 Tante Karin legte die Hände an ihre Taille. Ihre Finger bohrten sich in den Rockstoff. Vorsichtig raffte sie das Material nach oben. Als das enge Kleidungsstück, wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften lag, glotzte ich sie an. Man konnte meine aufdringlichen, von Testosteron angetriebenen, alles verschlingenden Blicke wirklich nicht anders benennen. Ich verschlang mein Tantchen mit den Augen! Mein Blick schweifte von ihren silbergrauen High Heels, die schlanken Beine hinauf. Ein Strumpfhalter, aus schwarzer Spitze, hielt ihre Nylons oben. Die feuchte Geilflüssigkeit hatte ihren Seidenslip durchtränkt. Der Stoff hatte sich an einigen Stellen dunkel verfärbt. Er schmiegte sich, wie eine transparente Pelle, um ihren Schamhügel. Ein Eunuch hätte dieser Circe standhalten können, doch ich konnte es nicht! „Wolfgang vorsichtig!&#034 Ihre Stimme klang schrill. Sekundenlang kämpfte ich mit der mir auferlegten Askese, doch dann besiegte mich der Trieb! Meine Hände packten zu. Blitzschnell hatte ich das lustdurchtränkte Höschen an einer Seite zerrissen. Die Muschiverkleidung baumelte an Karins rechten Oberschenkel. ...
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