1. Wolfgangs Erstmal


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    onanieren. Wir tauschten versaute Textpassagen aus, mehr war nie für mich drinnen. Diese Treffen blieben virtuell. Verständlich, diese überreifen Semester waren meist´verheiratet und wollten ihre „gute, bürgerliche&#034 Ehe nicht für mich jungen Hengst riskieren. Meine damaligen Beteuerungen, ich wolle sie sowieso nur richtig durchbumsen, waren dabei auch nicht besonders hilfreich. Ich hatte mich beinahe mit diesem unerträglichen Zustand angefreundet, dann folgte die verhängnisvolle Geburtstagsparty meines Vaters ... Die Lust zum Mitfeiern hielt sich bei mir in Grenzen. Freitagabend war immer viel Betrieb auf den einschlägigen Seiten im Netz. Die geilsten „Mütter&#034 würden ihre reifen, üppigen Körper präsentieren. Am Anfang des Abends hatte ich wirklich Angst, ich könnte eine Supersau verpassen! Die Stimmung lockerte sich urplötzlich, als meine lang verschollene Tante Karin im Wohnzimmer, mitten unter den Partygästen, auftauchte. Im Vorfeld war mir natürlich bekannt, dass es irgendwo noch eine Tante geben sollte. Ungläubig starrte ich Tante Karin an. Eine Traumfrau mit einem wahnsinnig geilen Körper. Und diese Frau sollte wirklich die Schwester meines Vaters sein? Dazu nur diese kurze Erklärung. Vater war ein kleiner Mann. Ein untersetzter Dicker. Der Haarausfall und die daraus resultierende Halbglatze hatten sein Erscheinungsbild auch nicht attraktiver gemacht. Wer hätte da mit solch einer geilen Tante gerechnet? Ich war wirklich baff! Karin, in meinen Augen war sie ...
    nicht nur schön. Vor mir manifestierte sich, eine aus meinen Träumen entstiegene Sexgöttin. Sie hatte Beine, die durch den Bleistiftrock und die silbergrauen High Heels, unglaublich lang und sexy wirkten. Die Jacke ihres Kostüms stand vorn offen. Leider verhüllte Karins weiße, sommerliche Bluse den wuchtigen Busen. Der Stoff spannte stark. Mit Titten kannte ich mich aus. Unter ihrer Bluse lauerte mindestens ein D-Cup, oder mehr! Richtig schwere Euter! Meine Hände wurden schweißnass ... Der Stoff der Damenbluse saß straff über ihren gut verpackten Brüsten, ebenso stark spannte sich auch der vordere Bereich meiner beigefarbenen Stoffhose. Nachdem Vater uns Anwesenden seine „verschollene&#034 Schwester aus Amerika vorgestellt hatte, setzte sich diese ausgerechnet neben mich. Ich fühlte mich, wie der Glückspilz des Abends! Wir tauschten Banalitäten und Familientratsch aus. Karin erzählte mir, das sie schon seid drei Jahren Witwe sei. Sie würde ihre erwachsenen Kinder, zwei Söhne und eine Tochter, sehr vermissen, aber die Sehnsucht nach „Good old Germany&#034 war doch zu groß geworden. Ich erzählte ihr von meinem Abi, auch das ich es im zweiten Anlauf nur mit Ach und Krach geschafft hatte. Dass ich mit meinem Studienplatz „Bio auf Lehramt&#034 nicht gerade glücklich war und irgendwann kam das Thema dann auf meine „nicht vorhandene&#034 Freundin! Tante Karin hatte zu diesem Zeitpunkt schon das gesunde Mittelmaß ihres Alkoholpensums überschritten. Mein Tantchen hatte eine ausgewachsene ...
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