1. Renates Erlebnisse 01


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Platz hast du denn gespielt, der Sportplatz ist ja ganz woanders? Aber ein schönes Trikot hast du an, sehr ungewöhnlich." Ich merkte wie ich rot wurde. „Und, keine Karte?" Ach Mist, ich hatte die Karte noch im Stiefel stecken. „Doch, doch, natürlich habe ich eine Karte." Ich bückte mich, zog den Reißverschluss meines rechten Stiefels auf und holte die Karte raus. Mit hochrotem Kopf steckte ich sie in den Entwerter und wollte schon nach hinten gehen als eine weitere Bemerkung des Fahrers mich fast erstarren ließ. „Schöne Grüße von Ulf darf ich dir ausrichten." Ich stotterte herum. „Was, äh, woher..., wann..., ja danke..." Der Fahrer sah mich triumphierend an. „Und du sollst das gleiche Gewand wie heute auch übermorgen Abend anziehen." „Was, wie...warum....?" „Warum? Weil er für dich eine Sonderfahrt mit mir gebucht hat damit ich dir in Ruhe den Bus zeigen kann." Was? Eine Sonderfahrt? Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Na, da bist du jetzt aber sprachlos vor Glück? Und Ulf hat mir auch gesagt dass ich das Programm bestimmen kann." Das Programm? Welches Programm? Ich war immer noch stumm. „Also, übermorgen Abend um 23.30 Uhr stehst du an der Uni-Haltestelle, da hole ich dich ab. Ist das klar?" Nachdem ich nicht gleich auf seine Frage reagierte sagte er noch ...
    einmal: „Ist das klar?" Ich wusste dass das nur eine rhetorische Frage war und nickte nur zustimmend. Er grinste zufrieden, gab Gas und der Wagen fuhr aus der Haltestelle. Ich stolperte nach hinten und versuchte mich an einer Stange festzuhalten. Es waren nur wenige Leute im Bus, aber natürlich war ich denen nun aufgefallen. Ich blickte auf den Boden und setzte mich schnell in eine Bank. Ich hörte wie getuschelt wurde und wusste dass mich sicher auch der Busfahrer im Rückspiegel betrachten würde. Mein ganzer Körper brannte und ich merkte es nun noch mehr weil mich nicht mehr die Bewegung ablenkte. Gott sei Dank kamen wir bald in die Straße in der ich wohnte und ich stieg schnell aus. Zuhause angekommen duschte ich erst mal ausgiebig und rieb anschließend den ganzen Körper mit einer Heilsalbe ein. Es brannte alles wie Feuer, ich war neugierig wie ich heute einschlafen sollte. Die Gedanken an den Busfahrer, und was er mit mir auf dieser Sonderfahrt anstellen wollte, gingen mir durch den Kopf. Was hatte ihm Ulf erzählt? Konnte ich was dagegen machen? Der Busfahrer war ein kräftiger groß gewachsener Mann, was konnte ich gegen den schon ausrichten? . Aber egal was ich mir dachte, ich wusste heute schon, dass ich übermorgen um 23.30 Uhr an der Haltestelle sein würde.
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