1. Renates Erlebnisse 01


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    allmählich wie Feuer. Zwischendurch schlug er mir auch auf den Rücken und die Oberarme. Ich stöhnte leicht vor Schmerzen, versuchte aber nicht zu schreien. Zu groß war meine Angst, dadurch andere Leute anzulocken. Als ich endlich die Kreuzung mit den Wegweisern vor mir sah hatte der Unbekannte ganze Arbeit geleistet. Er hatte sicher keine Stelle meiner Rückseite ausgelassen, alles brannte. Aber offenbar war es ein Mann der wusste was er tat, es war zwar bisher sehr an der Schmerzgrenze gewesen, aber nie sehr weit darüber. Ich hätte zwar am liebsten laut losgebrüllt, blieb aber so ruhig es mir irgendwie möglich war und stöhnte nur in mich hinein. An der Kreuzung angekommen, blieb ich, wie Ulf befohlen hatte, stehen und schloss die Augen. Meine Beine zitterten schon leicht. Der Unbekannte fuhr mit seinen Händen über meinen Körper, knetete meine Brüste und gab dem Ball leichte Schubser. Dann fuhr er mit der Gerte über meine Vorderseite, ganz vorsichtig ließ er die Gerte über meine Haut streichen. Ein angenehmer Kontrast zum brennenden Rückteil. Dann aber begann er langsam und zuerst nur leicht auf meine Oberschenkel zu schlagen und dehnte dann die Schläge auf die ganze Vorderseite aus. Er vergaß auch meine Brüste und die Innenseite der Schenkel nicht. Aber hier vorne waren die Hiebe nicht ganz so heftig wie am Hintern. In mehreren Wellen tanzte die Gerte über meinen Körper bis alles nur mehr leicht brannte. Auch meinen Hintern spürte ich nun viel stärker, das Brennen war noch ...
    stärker geworden. Endlich hörten die Schläge auf. Dann spürte ich wieder seine Hände an meinem Körper. Er wanderte damit über alle Stellen die seine Rute getroffen hatte. Fast zärtlich waren seine Berührungen, obwohl ich dadurch die Schmerzen noch stärker zu spüren glaubte. Dann ließ er von mir ab. Er drehte mich an den Schultern nach links wo ich wusste dass dies die Richtung zum Seeweg wäre und gab mir einen leichten Stoß. Ich setzte mich wieder in Bewegung und blickte auch jetzt wie befohlen nur gerade aus. Der Mann aber folgte mir, ich konnte seine Schritte weiter hinter mir hören. Offenbar hatte er mich genug malträtiert, die Gerte kam nicht mehr zum Einsatz. Nun dauerte es nicht mehr lange und ich erreichte das Ende des Weges. Die Schritte des Mannes waren immer leiser geworden bis ich sie nicht mehr hören konnte. Wer konnte der Mann gewesen sein? Ich hatte es nun überstanden, das Ende des Weges war erreicht und ich war niemandem sonst begegnet. Ich befreite meine Hände aus der Gummischlaufe und löste die Karabiner aus meinen Schamlippenringen. Endlich, das tat gut dieses blöde Ding loszuwerden. Ich zog mir Rock und Pulli wieder zurecht um in die Zivilisation zurückzukehren. Ich fand die Bushaltestelle und musste einige Zeit warten bis der nächste Bus kam. Leider muss man abends nach zwanzig Uhr immer vorne beim Fahrer einsteigen. Zu blöd. Der Fahrer gaffte mich an als ich mit dem Ball unter dem Arm einstieg. „Na, schönes Fräulein, so spät noch trainieren? Auf welchen ...
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