1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    streife mein Kleid ab. Ihre Blicke auf meinen nackten Körper sind bewundernd; vielleicht sogar etwas mehr. Die Korsage erweist sich als so eng, daß ich darin kaum atmen kann. Sobald ich mich bewege, quellen meine Titten heraus. Sie hilft mir, sie wieder „unterzubringen". Ihre Berührungen sind angenehm und aufgeilend; auch die Art, wie sie mir beim Anlegen der Korsage half, fand ich erregend. Ich schaue hinter dem Vorhang hervor und sage den Typen, daß ich das Ding anhabe. Dann soll ich gefälligst den Vorhang öffnen, fährt mich mein Typ an. Er besteht darauf, obwohl inzwischen weitere Kundschaft im Geschäft ist, die interessiert zu mir sieht. Ich muß mich zweimal langsam vor ihnen drehen, dann soll ich die Kombination anziehen. Sie hilft mir wieder heraus, legt die Korsage zur Seite und hält mir die beiden Teile lächelnd hin. Wir beide wissen, daß ich sie dabei nicht unbedingt brauche, doch sie bleibt und hilft mir, den Slip über meine hohen Schuhe zu bringen. Während sie ihn nach oben zieht, ist es wie ein sanftes Streicheln für mich. Selbst mit dem Slip kann sie meine Fotze noch genau sehen. Entweder ist er schlecht verarbeitet, oder der Schlitz soll dauernd offen stehen. Als ich den BH selbst verschließen will, begegnen sich unsere Hände an meinem Rücken. Im Spiegel sehe ich, daß er nicht richtig sitzt. Meine Nippel kommen nicht durch die Löcher, die dafür vorgesehen sind. Ihren fragenden Blick durch ein Nicken bestätigend erlaube ich ihr, für mich dieses Problem zu ...
    lösen. Sie tut es in sehr genußvoller Weise; jedenfalls für mich. Dabei zieht sie den BH leicht nach vorne und richtet zuerst eine Titte aus. Durch ihre Berührungen werden meine Nippel immer härter und länger. Sie spürt es. „Wenn ihre Brustwarzen fest sind, bekommt dieser BH erst seine richtige Wirkung!", versichert sie mir. Nachdem sie meine andere Titte auf diese Weise in die richtige Position brachte, habe ich wirklich knallharte und voll aufgerichtete Warzen. Die Löcher sind zu klein, um viel von meinen Höfen zu zeigen, was sie ausgesprochen schade findet, wie sie mir sagt. Der Blick in den Spiegel gibt mir in dieser Wäsche ein neues Bild von mir. Ja, es ist durchaus nuttig, grell und macht mich auf gewisse Weise „billig"; weitab von den Konventionen des „guten Geschmacks". Aber es macht mich geil, mich in dieser -- mir ungewohnten -- Rolle zu sehen. Unwillkürlich fahre ich mir bei diesen Gedanken über meine weit herausragenden, heißen Nippel. Sie sieht mir schweigend dabei zu und bietet an, das Ganze vielleicht noch eine Nuance schöner zu machen. Als ich „Ja, bitte!" sage, legt sie eine Hand auf eine meiner Titten und zieht meinen Nippel zwischen ihren Fingern noch weiter heraus. Sie kneift dabei fester zu, als es notwendig wäre und hält ihn länger fest. Meine Fotze ist tropfnass. Ich genieße auch diese Behandlung meiner anderen Titte sehr. Wenn die Typen nicht hier wären, könnte sich ein schönes Spielchen anbahnen, denke ich mir. In ihrem Gesicht sehe ich deutlich ihre ...
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