1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Jammerschade, daß ich nichts davon haben darf! Nicht einmal ablecken! Mein Typ sagt, es wäre Zeit zum Aufbrechen. Ich lasse sofort den Schwanz los und bringe mein Kleid wieder in Ordnung. "Braves Mädchen!", lobt er mich, als wir wieder in den Wagen einsteigen. Der Rest der Fahrt verläuft relativ ereignislos, sieht man davon ab, daß sich mein Typ und der Andere einen Spaß daraus machten, mich aufgegeilt zu halten. Sie nahmen meine Hände zu sich und ließen sich ihre Schwänze über den Hosen massieren. Die beiden Ständer zu spüren, ließ mich fühlen, wie nötig ich es jetzt hatte. Meine Warzen schienen den Stoff durchbohren zu wollen und meine Fotze saftete unaufhörlich. Die Typen berührten mich nicht. Das war auch nicht nötig. So geil, wie ich war, wäre ich vielleicht schon dadurch gekommen. Unser Fahrer sah ab und an mit entspannten Gesichtszügen zu uns nach hinten. Sein "Trinkgeld" von mir hatte er bereits erhalten. In der Stadtmitte stiegen wir aus. Mein Typ zahlte. Unser Bummel durch die Stadt erwies sich bald als ziemlich langweilig. Wir gingen durch einige Geschäfte, sahen uns Sachen an, fanden aber nichts, was uns wirklich interessierte. Die Idee mit dem Dessous-Laden kam von meinem Typen. Das klang vielversprechend. Ich war angewixt und immer noch sehr geil; nach meiner kleinen Schwanzmassage konnte ich bei den Typen auch von etwas "Appetit" ausgehen. Wir erkundigen uns nach einem solchen Geschäft und finden es bald darauf. Auf dem Weg dahin tuscheln die Beiden ...
    miteinander und achten sehr darauf, daß ich nichts mitbekomme. So, wie ich jetzt drauf bin, lasse ich mich gerne überraschen; es kann nur etwas Geiles sein. Im Laden wird mir befohlen, mich auf einen Stuhl zu setzen. Beide gehen los und suchen einige Zeit, während ich mich umsehe. Es ist ein recht kleiner Laden, doch die Atmosphäre stimmt. Vielleicht liegt das auch an der blonden Verkäuferin, die mir sofort auffiel. Sie hat eine tolle Figur, ist schlank und hochgewachsen. Ihre Titten könnten fast mit meinen mithalten, schätze ich. Außer uns ist keine Kundschaft da. So hilft sie den Beiden, gibt ihnen Empfehlungen und zeigt verschiedene Teile. Ihre Art ist sexy, auch ihr Gang,- Scheiße -, ich bin geil und würde jetzt gerne Kommen einfach. Vielleicht macht dieser Umstand sie so begehrenswert für mich. Drei Teile bringen sie mir schließlich. Auf den ersten Blick wirken die Sachen billig-nuttenhaft auf mich in ihren teilweise grellen Farben. Eine rote Korsage ist dabei, mit aufgenähten Rüschen und schwarzer Spitze. Die Körbchen kommen mir viel zu klein vor. Dann eine Kombination, in Pink mit schwarzen Punkten, die auch ihre „Besonderheiten" bietet. Der BH ist an den Nippeln offen, so daß sie durchkommen und der Slip ist im Schritt weit geschlitzt. Das letzte Teil ist ein schwarzer Body aus Spitze mit Tangaschnitt. Zuerst soll ich die Korsage probieren. Dabei muß mir die Verkäuferin behilflich sein, was mir in keinster Weise unangenehm ist. Sie geht mit mir in die Umkleidekabine und ich ...
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