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Spargel 11
Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,
behandelt und sie hatte nie ein Hehl daraus gemacht, dass sie den Franz für sich beanspruchte. Na ja, manchmal, wenn es sich ergab, dann durfte die Leni ihn auch haben. Und sie verstand es schon sich immer wieder den Franz zu krallen. War ja schon deswegen, weil sie es der Herrin beichten konnte eine ganz besondere Herausforderung und deswegen auch besonders geil. Wenn die Herrin erst mal kein Interesse mehr am Franz hätte, dann wäre es ihr auch egal, wenn die Leni mit dem Franz fickte, was dann ja auch lang nicht mehr so toll war, wenn es keine Strafe dafür gab. Sie machte es doch wegen der Strafe oder? Edith winkte die Leni näher zu treten. Unvermittelt fasste sie der jungen Frau an die Fotze. Die Leni rührte sich nicht aber sie genoss die Berührung ihrer Herrin. Ihre Muschi war feucht, und es versprach noch besser zu werden, das fühlte die Leni. Sie überlegte was sie der Herrin und vor allem in welcher Reihenfolge sie die Dinge, die vielen Dinge, die passiert waren, seit sie zum letzten Mal beisammen gewesen waren, ihrer Herrin anvertrauen sollte. Sie würde es spontan entscheiden, entschied sie. Erst mal überließ sie sich der Hand der Herrin, die sie herrlich ausgriff und ihr einen Finger tief in ihr Fickloch bohrte. Leni hätte am liebsten vor Freude geschnurrt, aber sie seufzte nur geil, weil Ediths Finger sie so gut bearbeiteten. Dann gab Edith Franz den Finger, den sie eben noch in Lenis Geschlecht gehabt hatte. Franz lutschte ihn genüsslich ab. Natürlich gefiel dem ...