1. Spargel 11


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    gefallen, sie hat geschickte Finger die Henriette." „So hat dich die ganze Untersuchung richtig geil gemacht?" „Ja Herrin. Frau Doktor hat mir einen Finger in den Arsch geschoben und auch das war unheimlich geil, vor allem, weil es so schön geschmerzt hat." Dr. Lurch lächelte wissend. „Du bekommst für diese Aktion fünf Schläge auf deine Muschi." „Danke Herrin." „Und war sonst noch was, was du mir zu sagen hast? Kennst du das Attest?" „Ich kenne das Attest nicht, aber Frau Doktor hat mir erklärt, dass sie dir schreiben wird, dass ich gesund und sehr belastbar bin. Außerdem Herrin und ich finde, das ist auch ganz wichtig, hat sie festgestellt, zweifelsfrei festgestellt, dass ich schwanger bin! Das ist der Hauptgrund Herrin warum ich dich treffen wollte. Ich wollte es dir als erste erzählen." Edith sog erst mal die Luft hörbar ein. Das waren ja Nachrichten. Edith legte die Peitsche weg, trat zu ihrer Sklavin und nahm sie in den Arm. „Das sind ja ganz herrliche Nachrichten meine Süße!" flüsterte sie Leni zu und sie küsste sie auf den Mund. Die Leni wusste nicht wie ihr geschah und wie sie sich verhalten sollte. Frau Direktors Zunge strich über ihre Lippen und begehrte Einlass in Lenis Mund. Allmählich gab sie nach und gab sich dem Kuss der Gebieterin hin. „Unter diesen Umständen", erklärte Edith schließlich. „Ist absolut nicht daran zu denken, dass ich dich schlagen werde, obwohl du es verdient hättest!" Da schüttelte ein heftiges Schluchzen die Leni und die Tränen rannen ihr ...
    nur so über die Wangen. „Ist ja schon gut", versuchte Edith sie zu beruhigen und zog die schluchzende junge Frau an sich. „Du musst nicht weinen, es gefällt mir ganz ausgezeichnet, das versichere ich dir!" „Herrin das ist es doch nicht, aber..." „Was Kleine?" „Ich bin schwanger Herrin nicht krank. Und jetzt stößt du mich zurück, willst mich nicht züchtigen, enthältst mir den Sex vor." „Aber das tu ich doch nur zu deinem Besten!" „Herrin, Frau Doktor hat es mir erlaubt, ich darf gezüchtigt werden, solang du nicht auf meinen Bauch schlägst. Sie sagte der gehöre jetzt nicht mehr nur mir allein. Aber Herrin ich bitte dich um die Bestrafung, denn ich mag deine starke Hand und ich liebe die Schmerzen, die mich so geil machen." „Na gut, dann werde ich dich verhauen und der Franz wird dich ficken!" „Nein Herrin!" Dieses Nein brachte der Leni umgehend eine heftige Ohrfeige ein. „Was fällt dir ein, Schlampe? Erst willst du Sex und dann wieder nicht? Wir sind nicht deine Marionetten, verstanden?" „Ja Herrin ich habe verstanden und ich möchte es dir bitte auch erklären." Und das durfte die Leni. Und die erklärte ihrer Herrin, dass sie sehr wohl Sex und Schläge haben durfte, dass ihr nur der Franz als Stecher untersagt war. „Mit seinem Spargel ist es zu gefährlich. Sagt die Frau Doktor. Er könnte zu weit eindringen und er könnte das Kind verletzen." „Aha" sagte Edith, die langsam zu verstehen begann. Grinsend sah sie zum hoch aufgereckten Schwanz von Franz. Oh ja er hatte eine beachtliche ...
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