1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    darunter befand. Deutlich konnte man den BH und meinen Slip erkennen. Ich drehte mich etwas vor dem Spiegel und sah, dass man die Riemen vom BH gut sehen konnte, da das Kleid hinten sehr weit ausgeschnitten war. Ist doch egal, dachte ich. Ich zog das Kleid noch mal aus, entfernte den BH und Slip und zog einen sehr knappen String an. Ich knetete die Abdrücke vom BH etwas weg, wobei ich meine empfindlichen Nippel drückte und merkte, dass ich scharf wurde. Woher wurde ich so scharf? War es die Aussicht auf das Geld, war es mein eigener heißer Körper oder dass erotische Kleid? Ich ging noch einmal schnell zur Hausbar und trank noch ein Gla, diesmal etwas mehr. Die Wirkung blieb nicht aus und ich vermutete, dass ich schon zuviel hatte. Wieder im Schlafzimmer zog ich das Kleid noch einmal an und stellte in der Drehung fest, dass mein String hinten rausschaute. Das Kleid war bis zum Poansatz frei. Eigentlich war der ganze Rücken frei. Nur ein kleines Riemchen im Nacken hielt das Kleid oben. Es war auch an den Seiten bis nach vorne ziemlich weit ausgeschnitten und auch noch sehr kurz. So wäre ich vermutlich sonst niemals unter die Leute gegangen. Mich reizte aber das Geld, außerdem enthemmte mich der Alkohol. An diesem Nachmittag kam irgendwie alles zusammen, was mich so gewagt werden ließ. Ich zog mein Kleid etwas hoch und den String aus. Jetzt stellte ich mich wieder aufrecht vor den Spiegel, drehte mich, sah leicht meine Poritze, wenn ich mich nach hinten beugte und musste ...
    kichern. Es sah nicht billig aus, aber viel zu scharf. Ich entschärfte mein Outfit, indem ich eine dunkle, bis zur Taille reichende Jacke darüber zog, die man vorne gut offen tragen konnte. Ich schaute mich an, stemmte die Hände in die Hüfte, legte den Kopf zur Seite, zog einen Schmollmund und nickte. Jetzt drückte ich mit beiden Händen noch mal meine Brüste nach oben, presste noch mal meine Brustwarzen, was mich wieder geil machte und lachte. Auf dem Weg ins Badezimmer machte ich noch einen Abstecher zur Hausbar. Ein letzter. Dann verpasste ich meinen Haaren den "Wildlook", machte mir "Smokey eyes" und schminket mich etwas aufreizender als sonst. Ich fand mich heiß, es kribbelte an meinen Brustwarzen und im Schritt. Ich war bereit. Beinah hätte ich ohne meine High Heels die Wohnung verlassen, ich hatte tatsächlich schon zu viel getrunken. Egal, ich war gut in Stimmung und pünktlich um 17 Uhr fuhr ich mit dem Taxi auf dem Hof von Franz Firma. Als ich das Büro betrat, schlug mir wieder der vertraute Zigarrennebel entgegen. Zunächst sah ich Franz, wie er weit zurückgelehnt in seinem Bürostuhl saß. Er wollte gerade etwas sagen, als ich ins Büro trat. Es verschlug allen sprichwörtlich die Sprache. Franz ließ den Mund auf und starrte mich von oben bis unten an, sein Blick verweilte am unteren Saum des Kleides, das kaum einen Handbreit unter meinem Schritt aufhörte. Ich merkte, dass ihm der Anblick die Sprache verschlug. Vor seinem Schreibtisch saßen zwei Chinesen die gleich aufstanden. ...
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