1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    zu. Nimm nie alles zu ernst und kauf dir ein paar aufreizendere Sachen." Dabei drückte er mir noch einmal 400 Euro in die Hand. Erst wollte ich protestieren, aber dann sah ich auf die 800 Euro und dachte nur an das Schoppen und das ich mir wieder was leisten konnte. Der Alkohol hatte mir auch etwas lockerer gemacht. "Geht klar" sagte ich und verließ glücklich das Büro. Franz schien doch ganz nett zu sein. Mein Mann hatte schon mal gesagt, dass Handwerker halt einen anderen Umgangston pflegten, als die Bürohengste. Vermutlich hatte er Recht und ich musste mich erstmal daran gewöhnen. In den nächsten vier Wochen arbeitete ich mich erstmal ein und war gelegentlich an Geschäftsgesprächen beteiligt. Leider konnte ich nur noch einen kleineren Erfolg erzielen und erhielt dafür 100 Euro extra. Franz war etwas sauer, weil ich mir keine freizügigeren Sachen besorgt hatte. Am Samstag würden zwei Chinesen kommen, die ein mittelgroßes Geschäft abschließen wollten. Ich sollte mich mal richtig ins Zeug legen, mich gut vorbereiten, etwas lockerer sein und mir endlich was Nettes anziehen. Sonst könnten wir zum nächsten Ersten unser Arbeitsverhältnis wieder beenden. Ich solle um 17 Uhr im Büro sein, anschließend wollte er ihnen noch ein wenig das Nachtleben zeigen. Halt Geschäftsessen und etwas rausgehen. Eigentlich passte mir das gar nicht. Am Samstag wollte meine beste Freundin ihren 30ten feiern. Die Feier sollte ab Mittag losgehen, nur musste ich dann spätestens um 16 Uhr wieder ...
    verschwinden. Ich ging also Samstag schnell zur Party und gratulierte. Aus Anstand trank ich ein paar Sekt mit, wobei ich die Wirkung unterschätzte. Ich merkte, dass ich schon um 15 Uhr ziemlich angetrunken war. Ich musste aufpassen, damit ich nicht zu sehr schwankte und lallte. Siedendheiß viel mir auch noch ein, dass ich vergessen hatte mir was "nettes" zu kaufen. Schnell ließ ich mich mit dem Taxi nach Hause bringen und durchsuchte meinen Wäscheschrank. Alles zu spießig, dachte ich. Ein blaues Satinkleid viel mir in die Hände, dass hatte ich eigentlich für die Nachtzeit zu Hause gekauft, um Bernd ein wenig anzuregen. Ich legte es wieder zurück, aber dann nahm ich es doch wieder raus. Wo sollte ich denn jetzt noch was anderes her bekommen!? Es sollte ein größerer Geschäftsabschluss heute Abend werden. Franz hatte davon gesprochen, dass ich bis zu 1000 Euro Provision bekommen könnte. Ich drückte das Kleid an meine Brust, schloss die Augen und holte tief Luft. 1000 Euro, bar auf die Hand. Nicht mal Bernd müsste ich von soviel Geld erzählen. Alles nur für mich. Schnell zog ich meine Jeans und mein Top aus. Ging in Unterwäsche ins Wohnzimmer an die Hausbar und schenkte mir einen halben Brandy ein. Ich schüttete ihn runter und schüttelte mich. Ich schaute in den Hausbarspiegel und sagt zu mir: "Du schaffst das!" Ich ging ins Badezimmer, machte mich schnell etwas frisch und zog anschließend mein Satinkleid an. Der Stoff legte sich leicht auf die Haut und zeichnete alles ab, was sich ...
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