1. Fotosession mit Silvia


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mich jetzt schon auf die Auswahl der Bilder des Foto-Shootings.“ „Das war aber erst die erste Hälfte“, jetzt musst du vor die Kamera“. „Gerne, wann?“Teil 2 Robert vor der Kamera Schon eine Woche später war ich Sonntagnachmittag bei Silvia zum Shooting eingeladen. „Ich habe noch paar Überraschungen für dich eingekauft“, flüsterte sie mir zu, als ich ihr ein paar Unterlagen zum Kopieren in den Pausraum brachte. Am Freitagnachmittag passte mich Silvia noch an der Eingangstüre ab: „Vergiss nicht, Sonntagnachmittag um Zwei bei mir“. „Ich bin pünktlich“, versprach ich ihr und zwickte sie sanft in ihren geilen Hintern. „He – du Lustmolch“, protestierte sie lachend hinter mir her, als ich zu meinem Auto ging. Sonntagnachmittag um Zwei stand ich „frisch gebügelt und gestriegelt“ vor Silvias Tür. Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn als ich den Klingelknopf drücken wollte, ging bereits der Türöffner und durch die Gegensprechanlage flötete sie: „Komm nach oben“. Silvia stand in der Tür, als ich die Treppe hochkam. Aufreizend gekleidet in einer weißen, sehr durchsichtigen Bluse, die bis unter ihre Brüste aufgeknöpft war. Ihr Busen ruhte in einem wahnsinnstollen bordeauxfarbenen Spitzen-BH. Freudig erregt begrüßten mich ihre Knospen, die durch BH und Bluse stachen. Weiter trug sie eine dünne weiße Leinenhose durch die ein winziger bordeauxfarbener Slip schimmerte. „Grüß dich Robert“, freute sich Silvia, als sie mich mit einem innigen Kuss begrüßte, „schön, dass du pünktlich ...
    bist.“ Sie führte mich ins Wohnzimmer. „Darf ich dir Jutta vorstellen“, sagte sie, als wir ins Wohnzimmer kamen, „sie ist meine allerbeste Freundin und wollte dich unbedingt kennenlernen.“ Überrascht reichte ich Jutta die Hand. „Hallo“, sagte ich, „ich bin der Robert“. Jutta war etwas größer als Silvia, aber nicht dicker oder schwerer wie Silvia, hatte größere Brüste als Silvia, sehr lange Beine und einen strammen Po, soweit ich das beurteilen konnte. Sie trug einen sehr kurzen dunkeln Minirock aus dem Strapse hervorschauten. Ihre Beine steckten in schwarzen Strümpfen mit Spitzenabschluss. Unter ihrer durchsichtigen Bluse trug sie eine Korsage auf der frei ihre großen Brüste ruhten. „Jutta möchte gern am Shooting teilnehmen“, säuselte Silvia, „du hast doch sicher nichts dagegen. Oder?“ „Wenn es dein innigster Wunsch ist gerne“, antwortete ich. „Dann zieh dich schon mal aus“, bat sie mich, „ich hole noch Sekt aus der Küche.“ Geil ruhten Juttas Blicke auf mir, als ich aus meiner Kleidung schlüpfte. Nur den Mini-String behielt ich an. „Na habe ich zuviel versprochen“, wollte Silvia von Jutta wissen, als sie mit Sekt aus der Küche kam. „Nein sicher nicht“, antwortete Jutta, immer mit Blick auf meinen String, „eher untertrieben.“ „Dann wollen wir mal anfangen“, drängelte Silvia, als wir mit dem Sekte angestoßen hatten. „Robert, bitte lehn dich an den Tisch“, sagte Silvia, als sie die Kamera holte, „so jetzt noch ein bissel den Bauch einziehen, drück deinen Schwanz noch ein bissel nach ...
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