1. Die verlorene Wette


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    auch deine Hose ausziehen, wenn, dann alle." Marion hatte fast gleichzeitig mit Monika ihren Bikini abgelegt, sie ist nahtlos braun. Ihre Brust ist eine kleine Handvoll, ihre Brustwarzen haben einen sehr dunklen Hof mit großen dicken Warzen, die leicht erregt und steif waren. Ihre Scham war blitzblank rasiert, ihre Spalte sah sehr Mädchenhaft aus. Ihre Schamlippen konnte man kaum sehen, sie ragten nur wenig aus dem schmalen Schlitz hervor. Dies alles sah ich mit einem kurzen Blick, als ich meine Badehose auszog. Sie hatte meinen Blick bemerkt und grinste mich an, dann meinte sie zu Monika: "Muss ich Angst haben Monika, dein Mann kriegt ja Stielaugen, wenn er mir auf die Titten und Möse guckt." "Er guckt dir schon nichts weg, gönne ihm doch das Vergnügen. Wer sich auszieht, muss damit rechnen, dass er betrachtet wird. Michael hat sich bestimmt schon immer mal gewünscht, dich nackend zu sehen, es war ja auch deine Idee." "Wenn du nicht eifersüchtig wirst, dann gönne ich es ihm auch. - Aber würdest du mich bitte etwas eincremen, einen Sonnenbrand kann man immer noch bekommen." Monika nahm eine Tube mit Sonnenmilch und setzte sich auf dem gegenüberliegenden Rand von Marions Liege. Marion hatte sich umgedreht und auf den Bauch gelegt. Monika spritzte einen Streifen auf ihren Rücken zwischen den Schulterblättern und dem Poansatz. Langsam verteilte sie die Creme auf ihren Rücken bis zum Po. Dann machte sie zwei Streifen Creme auf jede Pobacke und den Oberschenkeln. Erst verteilte ...
    sie die Creme auf der mir zugewandten Seite, dann kam die andere Seite dran. Monika sah mich dabei an, sie kniff mir ein Auge zu und leckte sich sinnlich über ihre Oberlippe. Marions Kopf lag in meine Richtung, ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss die Behandlung von Monika. Deren Hand jetzt auch die Creme auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel verteilte. Marion spreizte ihre Beine auseinander, als Monika mit der Hand durch ihre Spalte fuhr. Monika machte sich einen Tropfen der Creme auf den Mittelfinger und schob ihr den Finger durch die Arschspalte bis zu ihrer Muschi. An ihren Bewegungen konnte ich sehen, dass sie ihr die Muschi fingerte. Sie leckte sich wieder über ihre Oberlippe und begann sich mit der anderen Hand die Nippel zu reizen. "Ah Monika, das ist wunderschön. Bitte verwöhn mich noch mehr", meinte Marion und drehte sich um. "So wie bei meinen Eltern in der Gartenlaube, als wir noch Teenager waren?" "Ja, genau so." "Wir haben aber einen Zuschauer." "Gönne wir ihm doch das Vergnügen." Monika nahm sich ein Sitzkissen und kniete sich neben Marion, denn begann sie an ihren Brustwarzen zu spielen. Mit einer Hand quetschte und zerrte sie an den dicken Nippeln, mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, gleichzeitig leckte sie an der anderen Warze. Marion stellte ihre Beine breitbeinig auf und neben der Liege. Ich stand auf und setzte mich zwischen ihre Beine. Als ich da saß, zog Monika mit beiden Händen ihre Muschi auseinander und präsentierte mir das Fickloch ...
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