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Ex-Bulle
Datum: 07.04.2018, Kategorien: Reif,
Plüschhandschellen, und einen kleinen Analplug eingewickelt hatte. 'Boah - geiles Zeug haste da, Meedchen. Kiek ma', wat hältste denn von meinen Spielsachen?' Mit einem Griff zog er eines seiner Sofakissen beiseite. Darunter lagen echte Handschellen und eine schwarze Pistole. Ich wurde blass. 'Keene Angst, Süße. Die Handschell'n sind ein Überbleibsel aus meine Dienstzeit, und die Pistole - fass sie mal an ...' Mit zitternder Hand griff ich nach der Waffe: sie war federleicht! Plastik, es war tatsächlich ein Spielzeug, wenn auch täuschend echt. 'Nüscht von dem muss benutzt werden wenn de nich' magst, du bestimmst det Spiel!' Mit einem erleichterten Seufzer ließ ich mich auf seine Couch fallen: 'Heike muss ich um 17 Uhr anrufen, damit sie weiß dass es mir gut geht. - Hast du den Wein kaltgestellt?' Nach ca. 30 Minuten saßen Günther und ich locker plaudernd auf seiner Couch. Der Wein stieg mir auf angenehme Weise in den Kopf, ich wurde immer entspannter, war leicht erregt, und Günther signalisierte durch zarte Berührungen an meinen Oberarmen und Händen wachsende 'Bereitschaft'. 'Dreh mir mal den Rücken zu,' bat er mich. Ich drehte mich um, und seine warmen und weichen Hände begannen meinen Nacken und meine Schultern gekonnt zu massieren. Meine Kopfhaut kribblte. Dann näherte sich sein Mund meinem Genick. Er ließ seine Lippen über meinen Hals gleiten, tastete mit der Zungenspitze alle Höhen und Tiefen ab, und flüsterte mir ins Ohr: 'Ick find' dir so jeil, det mein Harter fast ...