1. Wie alles Begann (w)


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu,

    Beinen.ich legte mich mitten in die Halle,spritzte meine Beine weit und rieb mir meine Muschi bis zu einemheftigen orgasmus, was nur einen Bruchteil von Minuten dauerte. Der Versuch, komplett lautlos zu sein ging schief. Auf der Spitze der Welle, die durch meinen Körper rollte ließ ich einen kurzen Spitzen Schrei herraus. Ob mich draußen jemand gehört hat, war mir in diesem Moment egal. Als ich aus meinem orgasmusrausch erwachte nahm ich schnell meine Sachen in die Hände und lief Richtung Kabine. Mein ganzer Körper zitterte immernoch und meine Muschi war nach wie vor erregt und willig. Dennoch, ich beschloss ersteinmal zu duschen. Dabei musste ich aufpassen, das ich nur kurz meine Muschi berührte beim waschen, denn die Erregung wollte nicht verschwinden, trotz des höchst intensiven orgasmusses wenige Minuten zuvor. Ich trocknete mich ab und stand vor meiner sporttasche. Was mir in diesem Moment wieder einfiel als ich auf mein iPhone guckte. F** der letzte Bus fährt in 3Minuten. Sofort schoss Adrenalin durch meinen Körper. Ich griff nach meinem Minirock und schlüpfte in ein Tshirt. Dazu noch in die Ballerians, die unter der Bank standen. Schnell den Rest in die sporttasche gestopft und raus. Den Bus erreichte ich in letzter Sekunde. Der Fahrer wollte gerade los. Ich setzte mich in eine hinteren Zweisitzer ans Fenster. Die Tasche stelle ich neben mich auf den Sitz. Der Bus war so gut wie leer. Nur ganz vorne noch ein älteres Ehepaar. Sonst war niemand mehr zu so später ...
    Stunde im Bus. Kurz nach dem ich mich setzte, und der adrenalinspiegel sank, flammte ein altes Problem wieder auf. Ich merkte, dass ich nach wie vor Mega erregt bin. Da niemand mich sehen konnte, schob ich meinen Rock hoch um einen Blick auf meine muschi zu erhaschen. Mein ganzer Rock war innenseitig schon mit Schleim behaftet und als kurz über meine Lippen mit einem Taschentuch strich um die Feuchtigkeit zu entfernen, zuckte ich zusammen und es wurde mir klar, dass ich es nicht bis zu Hause aushalten würde. Ich schaute mich im Bus um. Mich sah keiner, und dass es ein älteres linienmodell war, sah ich keine Kameras. Also gut, dachte ich. Ich fing langsam an meine kleine Rose zu streicheln und mich zu Fingern. Ich musste höllisch aufpassen, denn im Gegensatz war hier ein Ton schon zu viel. Wenige Sekunden später bemerkte ich, dass es nicht mehr lange dauern wird. Ich rutschte tief in den Sitz und ließ den orgasmus auf mich zukommen. Als ich gerade fertig war, waren wir auch schon fast bei meiner Haltestelle. Ich zog meinen Rock wieder runter und erschrak. Meine nipple zeichneten sich sehr deutlich unter dem Tshirt ab, da ich ja keinen Bh trug. Es war mir aber vollkommen egal ob mich jetzt jemand sieht. Ich hatte das bekommen was ich wollte. Auf dem Fußmarsch nach Hause, ließ ich das soeben erlebte Revue passieren. Diese Art erregt zu sein und es sich bis zum orgasmus zu machen an ungewöhnlichen Orten gefiel mir derart, dass ich beschloss es von jetzt an öfter zu tuhen...
«12»