1. Matthes und Lisa 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich wollte euch den Abend nicht verderben." „Wie? Sie wissen, dass du hier bist und haben doch trotz der Strafe gehen lassen?" „Ja, haben sie. Ich musste bestraft werden, das ist mein Problem, ebenso mein wunder Hintern. Deine Familie kann nichts dafür. Dafür, dass ich dir gerade den Abend verderbe, nur weil meine Selbstbeherrschung mal wieder nicht hinreichend war, hätte ich eigentlich die nächste Strafe verdient. Das ist unhöflich. Entschuldige bitte. Ebenso wäre es unhöflich gewesen, wenn ich so kurzfristig abgesagt hätte, das wäre für meine Eltern nie in Frage gekommen." „Lisa, du verdirbst mir nicht den Abend. Klar, das war anders geplant aber ich bin froh, dass du mir das endlich erzählst. Mach dir keine Sorgen. Also: Wie war das mit deinen Händen?" Lisa schluckte schwer. „Ich habe die Wahl. Eine Strafe wird nie gestrichen. Aber ich kann sie umwandeln oder unter Umständen verschieben, wenn ich die Spuren einer Strafe verstecken möchte und meine Eltern den Grund einsehen. Es gibt zwei Möglichkeiten: A: Ich lasse mir die Hiebe, die ich verbergen will, in zwischen meine Pobacken geben, wo es niemand sieht. Das passiert dann sofort und mit dem gleichen Instrument, das auch sonst verwendet worden wäre. B: Ich entscheide mich, sofort 3 Hiebe mit dem Rohrstock in die Kimme zu bekommen. Das ist dann der Preis dafür, dass ich die eigentliche Strafe verschieben kann. Sie wird dann nachgeholt, sobald das unauffällig möglich ist. Wie gesagt, bekomme ich für mangelnde ...
    Schulleistungen immer den Gürtel. Gürtelhiebe zwischen meine Pobacken sind schmerzhaft aber nicht halb so schlimm wie solche mit dem Rohrstock. Die versuche ich immer dringend zu vermeiden. Ich habe ich mich also für die Gürtelhiebe in die Kimme entschieden." „Was? Darf ich?", fragte Matthes betroffen und zieht Lisa Pobacken weit auseinander. „Lisa, das muss doch höllisch wehtun." Vorsichtig verteilte Matthes mit einem Finger etwas Creme auf der gereizten Haut. Noch ganz warm. Obwohl er ahnte, wie weg das getan hatte, wurde er von dem Anblick extrem angemacht und ihr geschwollenes Poloch so berühren zu dürfen, gab ihm fast den Rest. Nicht jetzt, entschied er und riss sich zusammen. „Woher kommen die blauen Flecken auf deinem Hintern? Das sieht nicht nach einem Gürtel aus." „Stimmt. Ich habe diese Woche zweimal mein Zimmer sehr unordentlich hinterlassen und die Wäsche, die meine Mutter extra gebügelt hatte, erst Tage später in den Schrank geräumt obwohl sie mich daran erinnert hat. Da hätte sie sich die Mühe auch sparen können. Du weißt, dass ich außerhalb der Ferien zu Hause nicht viel helfen muss aber solche Sachen erwarten sie natürlich von mir. Ich bin ja kein Kleinkind mehr und vor allem seit sie wissen, dass ich fürs Studium eventuell ausziehen muss, achten sie da besonders drauf. Für Haushaltssachen bekomme ich immer den Kochlöffel. Je ein halbes Dutzend Hiebe auf die Pobacken, also insgesamt 18 pro Seite." „Ganz schön viel. So langsam verstehe ich, warum das so aussieht. Ist das für ...
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