1. Geburt einer Sub (Kapitel 1)


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    daheim ausgepackt, wäre wohl sonst peinlich geworden vor der versammelten Verwandtschaft. Hübsch verpackt lagen in dem Päcken Analkugeln und ein dicker Vibrator, beides fernsteuerbar. Nur leider war von der Fernsteuerung keine Spur. Ich hatte aber schon eine Ahnung, wer die hatte. Eine Ahnung, die mich feucht werden ließ. Auf der Karte stand nur „ Frohe Weihnachten, Julia! Statt Schmuck! Die Sachen würden dir bei unserem Treffen sicher gut stehen!“ Die Analkugeln werde ich sicher tragen, aber beim Vib habe ich mich zunächst gegen ihn entschieden, da ich ohne Slip zum Treffen kommen wollte, auch ohne BH, den brauch ich bei meinen kleinen Tittchen eh nicht. Ich habe mich jetzt für ein edles schwarzes Kleid entschieden und dezentes Make-up. Wollte nicht zu nuttig erscheinen, Sexy wurde mein Outfit eben durch die fehlende Unterwäsche und halterlose Strümpfe! Er wollte ja erst schick essen gehen, da würde das sicher gut passen!Wie vorher vereinbart warte ich ein paar Meter vor dem Lokal. ich bin mir noch nicht ganz sicher , ob sie nicht &#034kneift&#034und doch einen Rückzieher machst. Ich sehe, wie eine junge schlanke weibliche Person mir entgegen kommt, ihr Blick wandert suchend von links nach rechts. Sie läuft an mir vorbei und ich lasse es auf einen Versuch ankommen. &#034Wenn suchst du denn, Julia&#034, frage ich. Hallo, ich suche einen geilen Typen namens spassprinz345, kennst du den zufällig? Leider weiß ich gar nicht seinen richtigen Namen!Daniel! Schöner Name, na, dann ...
    Daniel, können wir dann essen gehen, bitte?Somit bist du meine erwartete Gespielin für heute Abend, du kleine geile Schlampe? Ich denke schon, wenn ich deinen Erwartungen gerecht werde? Wie gefällt dir mein Outfit? Bis jetzt schon, den Rest werden wir dann später sehen. Ich greife der Schlampe zwischen die Beine und spüre dass sie keine Unterwäsche trägt . &#034Dein Outfit ist hervorragend&#034, grinse ich. „Nicht zu nuttig, aber durchaus sehr sexy,“ sage ich und schaue dabei auf deine steif werdenden Nippel Oh ja, das habe ich gehofft, dass er das tut, geht mir durch den Kopf, ob er auch gespürt hat, dass ich die Analkugeln schon tief drinnen stecken habe. „Na, du gehst ja ran“, sage ich, „wollen wir jetzt aber bitte essen? Ich hätte Hunger?“Ich muss ja wissen, ob ich mir was Richtiges für heute Nacht ausgesucht habe. Aber du hast recht, lass uns erst mal essen .Ohne Manpf, kein Kampf, lach ich „Sehr schön, dann lass uns gehen, bitte!“ Ich bin ja echt gespannt, ob er die Fernbedienung dabei hat, geht es mir durch meinen versauten Kopf. Wir betreten das Lokal und werden an unseren reservierten Tisch gebracht, eine Flasche Wein und Wasser steht schon am Tisch. Was er wohl denkt? Gefalle ich ihm? Hat er schon einen Steifen in der Hose oder kann er sich zurückhalten? Ich auf jeden Fall muss schon aufpassen, dass ich den Stuhl nicht meinem Fotzenschleim vollsaue, sind zum Glück aus Leder, das sich kalt gegen meine feuchte Muschi und gegen die harten Stahlkugeln, die in meiner ...
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