1. Geburt einer Sub (Kapitel 1)


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    bemerkt. Ich nehme die Handtasche schnell und tipple mit etwas zittrigen Knien zur Toilette! &#034Was hast du dir denn gedacht, was er machen wird, wenn du gleich am Anfang erzählst, wie versaut du bist?&#034, schimpfe ich mich selbst in Gedanken. Aber in Wirklichkeit will und brauche ich genau das und ich bin schon sehr gespannt, was er noch alles vorhat! Ich kann mich ja voll gehen lassen, hier kennt mich ja eh keiner, also was soll ich mich genieren? Schnell schlüpfe ich in die nächste Kabine, ziehe mein Kleid hoch und die Kugeln aus meiner Rosette. Mit einem schmatzenden Laut rutschen sie aus meinem Arschloch, das jetzt schön vorbereitet auf den dicken Vibrator ist. Ich mache ihn mit meinem Muschisaft schön nass und lasse ihn tief in meine Rosette gleiten! So, jetzt nur noch gut zusammenhalten und schnell wieder zum Platz, aber ein bequemes Sitzen wird das nicht mehr, da der Vibrator einige Zentimeter aus meinem Loch herausragte, aber das Teil gefiel mir viel besser als die Kugeln. Doch da kam mir noch eine bessere Idee: Sollte er doch sehen, dass ich wirklich die kleine, verdorbene, dauergeile Schlampe bin! Ich schob mir die Kugeln noch zusätzlich zu dem Vib in meinen Arsch, der jetzt prall gefüllt war. So waren beide Spielzeuge sicher und gut verstautIch sehe wie sie von der Toilette zurück kommt und immer wenn sie an einem Tisch vorbei läuft, schicke ich ihr einen kleinen Impuls mit der Fernbedienung. Als du wieder am Tisch bist und zu deinem Stuhl an mir vorbei ...
    läufst, bekommst du einen Klaps auf den Hintern. &#034Na, hast dich frisch gemacht, Schatz !!&#034 Er spürt den Vibrator tief in meiner Analfotze, als er mir an den Hintern schlägt und ich sehe auch, dass sein Schwanz schon ein wenig in seiner Hose rumort! &#034Ja, natürlich, Schatz, damit ich dir auch gefalle!&#034 Zum Glück waren die Tische mit langen, bodentiefen Tischdecken versehen, so dass man vom Nachbartisch nicht auf meine Beine und meinen Arsch sehen konnte, der jetzt wieder blank auf dem schwarzen Leder saß! „Ich musste mich echt anstrengen, dass ich ihn nicht verliere, als du das Ding angeschaltet hast,“sagte ich mit gespielter Entrüstung in der Stimme! „Wo hast du denn die Kugeln jetzt versteckt,“ fragt er mich lächelnd! „Du darfst dreimal raten,“ gebe ich zur AntwortIch ziehe meinen Schuh aus und gebe dir mit einer sanften, aber fordernden links-rechts Bewegung zwischen deinen Knien zu verstehen, dass du die Beine spreizen sollst. du folgst meiner Aufforderung, so dass ich mit dem Fuß deine schleimige Fotze berühre. &#034Da sind die kugeln nicht“, sag ich, &#034du hast sie noch im Arsch, stimmt's?&#034 Sie grinst und sagt lachend: „Ja&#034 &#034Geil bist du!! Mal sehen, ob du auch verdorben bist?&#034, sag ich und leg die Hand mit der Handfläche nach oben auf den Tisch. „Tu nicht so entgeistert, mein Schatz, ich hätte ja gedacht, dass du sie hier an Ort und Stelle tauscht, aber mit deiner Lösung hast du dich durchaus elegant aus der Affäre gezogen. Ich sagte aber ...
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