1. Das enthüllte Geschenk


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Verführung,

    hingab. Ich war so verloren in dem erotisch anmutenden Tanz, was auch immer ganz genau mit mir geschah, dass ich es beinahe für möglich hätte, sie könnten mich hier auf dem Tanzboden nieder legen und zur Besinnungslosigkeit das mit mir treiben, was ihre harten Erregungen ohnedies ankündigten und wofür meine Nässe und Geilheit auch längst bereit war ... ganz egal, wer ich denn war und wer sie und ... wie dies überhaupt vorstellbar sein konnte, dass ich fähig wäre, mit einem oder leicht gar zwei Wildfremden das zu tun, was ich doch gerne nur meinem Manne vorenthielt. Mit einem inneren Erschaudern bekam ich plötzlich mit, dass die Mu­sik mit einem Male viel leiser erklang und ich fühlte auch noch dieser kurze Flattern einer Flügeltür nach hallen, durch die wir offen­bar hindurch getanzt waren. Als ich erneut meine Augen öffnete, war ich immer noch enger denn je ein­ge­klemmt zwischen den beiden Männern, immer noch tanzend mit ihnen, aber längst in einem Neben­raum, in welchem es keinen Grund gab, so aneinander zu kle­ben. Keine Fenster, wenn ich das richtig überblickte und gerade mal die eine Tür, durch die wir herein geschwebt waren, recht spärlich erhellt und das einzige sonstige Mö­bel­stück, das mitten im Raum wie eine Inkarnation einer Einladung wirk­te, war ein Tisch. Ein hölzerner Tisch inmitten des kleinen Nebensaales, fast zu ein­deutig dort platziert, als dass es hätte Zufall sein können. Ich atmete auf, tief durch, schloss erneut die Augen, konnte nur glauben, dass ...
    ich träumte und wollte mich vergewissern, dass ich wenigstens darin jetzt nicht irrte. Der Mann, der sich von vorne gegen mich drückte, immer noch tanzend, legte seine Hände um meinen Nacken und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich und wie seine Zunge hervor schnellte, konnte ich es kaum glauben, dass ich meinen Mund ebenso willig öffnete und wortlose Bereitschaft signalisierte. Unsere Zungen trafen sich und so tanzten wir auch in dieser erotischen Ebene der Lippen weiter miteinander. Und seine Finger spielten mit dem Knoten, der mein Kleid nach oben im Nacken zusammen hielt, und ich fühlte, wie er die Bänder öff­nete und ich war nicht fähig und sogar nicht willens, dagegen zu protestieren und ihn in dieser eindeutigen Absicht und Handlung zu stoppen. Das weiche seidige Material glitt an mir hinab, bis es sich an meiner Hüfte wieder verfing und dort stabilisierte, aber schon waren die Hände des Tänzers hinter mir nach vorne gewandert und um­schlossen meine nackten Brüste, bildeten einen fleischlich gewor­de­nen BH. Und wie er meinen Busen zu kneten begann und an meinen Nippeln spielte, drückte ich wie automatisch meinen Po nach hinten zurück, rieb mich an seiner Härte, wo seine Lende sich in mich hinein drückte. Und ich weiß, ich konnte meine Reaktion selbst nicht glauben ... aber was sonst für Signale setzte ich wohl für ihn, als ihn spüren zu wollen. Fester und tiefer und härter - und wohl in mir drinnen auch noch dazu, unverständlich, was du da machst ... Marion? Mein ...
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