1. Das enthüllte Geschenk


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Verführung,

    meine Augen kurz gegen die grelle Lampe blickten, dann sich in scheinbarer Schan­de wieder verschlossen. Ich wurde von seiner Zunge so in Anspruch genommen, dass ich gar nicht mehr an den zweiten dachte - denn erst als ich fühlte, wie sich erregte Hände an meinen Brüsten zu schaffen machten, sah ich denjenigen erstmals neben mir, der mich bislang auf der Tanzfläche von hinten her beglückt hatte. Nackt, sein Glied in einem erregten Winkel abstehend, heiße Tropfen der Vor­freude darauf in einem duftenden Ausmaß glitzernd, dass ich fast zu schreien begonnen hätte. Die suchende Zunge zwischen meinen Beinen hatte längst ihr Ziel gefunden und bohrte sich weich und zielstrebig in mich, schlürfte aus mir, schmatzte laut und erotisch, während sein Daumen mich genau dort zu massieren begann, wo er förmlich einen Schalter der entfesselten Geilheit in mir umlegte. Denn während seine Zunge in mich drang, kreiste sein Daumen auf meiner Klitoris und ließ meinen Kopf pendeln und die Lippen öffnen, so stöhnte ich in erstem zugleich auch überraschten Ent­zücken. Und dann stellte sich dieses bekannte, dennoch fast nicht jetzt auch erwartete Gefühl auf meinen anderen Lippen ein, wo ich nur für kurze Zeit diese suchende, leckende massierende Zunge zu vermissen hatte. Ein harter, ein erregter Schwanz, mit weicher nasser Spitze, den Zeichen der Vorfreude, wie er an meine Lippen heran pochte und sich langsam, gefühlvoll zwischen meine Lippen zu drängen begann. Der Mann zwischen meinen Beinen hatte ...
    aufgehört, mich zu lecken und ich fühlte gerade noch, wie ein anderes Glied dort an ganz anderen Lippen sich zu positionieren begann und ähnliches tat, wie um meinen Mund herum. Und dann, fast ansatzlos, schob er sich in mich, langsam und doch hart und beständig mich weitend und dehnend, und er stoppte nicht eher, als ich fühlte, dass seine prallen Hoden gegen meinen Po gepresst wurden. Als ich einen Aufschrei des Erstaunens und Geilheit zugleich von mir gab, nützte der Mann an meinen Lippen genau diese Gelegenheit und schob seinen steinharten tropfenden Schwanz zwischen in meinen preis gegebenen Mund. Schonungslos aber sicher nicht brutal schob er sich vor, drückte seine geschwollene Latte in meinen Mund und wie er weit innen in meinem Gaumen meine Reizschwelle erreichte, zwang er mich, diese zu ignorieren, indem er meinen Kopf hielt wie in einer Schraubzwinge. Nicht eher ließ er den harten Griff los, als er sich so tief in mich gepresst hatte, dass seine Hoden an meinen Zähnen anstießen und ich dachte, dass er mir zugleich die Augen aus den Höhlen drückte, so sehr röchelte ich und kämpfte mit dem Schluck und Brechreflex. Zugleich schonte mich der harte Penis des Mannes zwischen mei­nen Beinen keineswegs und er drang in mich ein, drückte und pen­delte in einer Härte und Vehemenz, dass ich nur gurgelnd röcheln konnte, was wiederum dem anderen Eindringling meines Mundes zu­gute zu kommen schien. Leichter trieb dieser seine Latte in mich und das satte nasse Anklatschen seiner ...
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