1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    fickte, ihre Füsse zu küssen. Es machte sie immer ganz wild, wenn ich nacheinander kurz ihre süßen Zehen einsaugte. So kriegte ich sie immer. Jetzt wollte ich sie auch nicht mehr länger quälen und stieß sie immer schneller, bis mein Schwanz anfing zu pumpen und ich ihr Schub für Schub meinen Samen in ihre Muschi spritzte. Als der erste Schwall aus mir rauskam, war auch Wiebke soweit und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ich bewegte mich nur noch langsam in ihr, um sie nicht noch weiter zu reizen. Sie zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich. Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen so nackt wie wir waren ein. Als ich so gegen Samstagmittag aufwachte, war Wiebkes Bett leer. Ich döste noch ein paar Minuten, stand dann auf und holte mir erstmal eine Erfrischung unter der Dusche, dann zog ich mich an und ging runter. In der Küche fand ich einen Zettel von Wiebke, auf dem sie mir mitteilte, dass sie einkaufen gegangen ist. Ich machte mir erstmal einen Kaffee, setzte mich an den Tisch und blätterte durch die Tageszeitung, um mich mal wieder auf dem laufenden zu bringen. Ich war so vertieft, dass ich garnicht mitbekam, wie Wiebke mit dem eingekauften in die Küche kam. Da ich mit dem Rücken zur Tür saß, konnte ich sie auch nicht sehen. Erst als sie mir einen Kuss in den Nacken gab, fuhr ich erschrocken zu ihr herum. "Hast Du mich erschreckt." Lachend antwortete sie:"Wieso, hast Du Geheimnisse? Du weißt doch, nur wer Geheimnisse hat erschreckt sich." Neckend gab ich ...
    zurück:" Vor Dir kann ich gar keine Geheimnisse haben, Du bist eine Frau und kannst mich lesen, wie ein offenes Buch." "Gut dass Du das erkannt hast mein Lieber." Jetzt zog ich sie zu mir auf den Schoß, wodurch sie fast die Einkaufstüten fallen gelassen hätte. "He das ist unfair, ich hab doch keine Hand frei um mich zu wehren." "Deshalb mache ich das ja," lachte ich und küsste sie zärtlich auf ihren Mund und ihren Hals. Nach kurzer Zeit ließ ich sie aber frei und sie stand auf um das eingekaufte weg zu räumen. Ich half ihr dabei, machte ich uns danach was zu trinken und dann setzten wir uns in die Sonne und ließen uns etwas brutzeln. Nach etwa einer Stunde ging Marcel nochmals in die Küche um was erfrischendes für uns zu holen. Er wollte sich auch nochmal kalt abduschen und dann wieder raus kommen. Er gab mir noch einen liebevollen Kuss und ging dann rein. Kaum war er drinnen, piepste sein Handy und das immer wieder. Es nervte echt, also schaute ich nach ob es was wichtiges ist. Schon auf dem Display kam mir die erste Nachricht komisch vor. Als ich sie öffnete, dachte ich die Welt bricht ein. Da schrieb eine gewisse Jana dass sie ihn vermisst und ihn wieder mal treffen möchte um mal wieder eine heiße Nacht mit ihm zu verbringen. Mir standen die Tränen in den Augen, mit allem hätte ich bei Marcel gerechnet, nur mit sowas nicht. Es waren noch zwei weitere Nachrichten auf dem Handy, mit etwa gleichem Inhalt. Dieser Arsch betrügt mich und mimt hier den glücklichen und liebevollen ...
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