1. Am See


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wird die Dämmerung einsetzen und trotz meiner heißen Gedanken wird mir langsam etwas kalt. Ich schlage vor, dass wir zusammen zur U-Bahn gehen und er willigt ein. Als ich aufstehe, spüre ich ein wenig Muschisaft zwischen meinen Beinen herunterlaufen. Die Vorstellung, dass er das sehen könnte, gefällt mir sehr. Aber ich möchte ihm meine Lust nicht zu deutlich präsentieren. Schließlich soll es für mich bei einem voyeuristischen Abenteuer bleiben. Als ich mich angezogen habe und meine Sachen gepackt habe, steht auch er auf. Zwar versucht er, die riesige Beule in seiner Hose zu verdecken, aber zum Glück gelingt es ihm nicht. Augenblicklich schießt mir noch mehr Blut zwischen die Beine. Was für einen großen Schwanz muss der Mann haben?! Er entschuldigt sich mit einer Handbewegung auf seine Erektion und sagt, er müsse kurz pinkeln gehen. Meine Blase drückt ebenfalls und so gehen wir in getrennte Richtungen ins Gebüsch. Zu gerne würde ich ihn beim Pinkeln beobachten, wie er seine Vorhaut zurückzieht (falls das überhaupt noch nötig ist), seinen Schwanz in der Hand hält und er mit hartem Strahl pinkelt. Doch ich traue mich nicht... Zusammen gehen wir in Richtung U-Bahn und er beginnt, mir charmante Komplimente zu machen. Auf der einen Seite möchte ich möglichst schnell nach Hause ins Bett, um meine Lust zu stillen. Auf der anderen Seite würde ich nur zu gerne nochmal die Beule in seiner Hose sehen – wie auch immer ich das hier anstellen soll. Er schlägt vor, ein Bier für uns zu ...
    holen und ich sage bereitwillig Ja. Mir ist mittlerweile wieder angenehm warm und so sitzen wir am Rande des Bahnhofsvorplatzes und trinken. Er rückt noch etwas dichter an mich heran, schaut mir tief in die Augen und flüstert mir zu, dass er mich gerne küssen würde. Auch wenn ich das bis gerade eben nicht im Sinn hatte, kann ich nicht widerstehen. Und bin sofort froh darüber, denn seine vollen Lippen und seine warme Zunge küssen mich überraschend sanft. Immer wieder treffen sich unsere Lippen und unsere Zungen spielen ein zärtliches Spiel miteinander. Mittlerweile ist es fast dunkel, aber trotzdem kann ich bei einem Blick auf seine Hose deutlich erkennen, dass sein Schwanz wieder steif ist und ordentlich absteht. Als hätte er mich dabei ertappt nimmt er meine Hand und fragt, ob ich seinen Penis anfassen möchte. Auch das hätte ich bis eben noch verneint, nun aber kann ich nicht anders... Also hauche ich ihm ein JA zu, und vorsichtig nimmt er meine Hand und führt sie zwischen seine Beine. Durch seine Shorts berühre ich seinen Schwanz und bin verzückt, wie hart er ist. Die ganze Zeit schon kribbelt meine feuchte Muschi, doch nun merke ich, dass immer mehr Saft in mein Höschen läuft. Wieder küssen wir uns und ich habe das Gefühl, dass sein Penis noch steifer wird. Jetzt will ich es wissen, ich bin sowieso schon zu weit gegangen: Ich schiebe meine Hand unter den Bund seiner Shorts und berühre seinen Schwanz. Sein leises Stöhnen spüre ich sofort zwischen meinen nassen Schenkeln. Ich ...