1. Am See


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Bevor sich dieser herrliche Sommertag dem Ende nähert, möchte ich noch ein erfrischendes Bad im See nehmen. Auf dem Rückweg von meinem Ausflug komme ich an einem See vorbei, wo es auch eine FKK-Wiese geben soll. Schnell habe ich sie entdeckt, ziehe mich aus und mache es mir im Halbschatten gemütlich. Ein wenig neugierig aber auch zurückhaltend schaue ich mich erstmal um. Es ist nicht allzu voll, aber es sind ein paar Herren dabei, die auf meine ersten verstohlenen Blicke ganz interessant wirken. Klar bin ich zum Baden hier, aber ehrlich gesagt sind meine voyeuristischen Neigungen in letzter Zeit viel zu kurz gekommen. Gerne möchte ich mir daher auch die nackten Männer hier anschauen und träume schon davon, wie ich abends im Bett liege und mich ausgiebig streichele. Dabei würde ich vielleicht an einen der Männer hier denken, an seinen haarigen Schwanz, der beim Anblick meines nackten Körpers langsam hart wird... Aber erstmal schwimme ich nun eine ausgiebige Runde und kühle mich ein wenig ab. Anschließend wird mir allerdings schnell wieder warm: Etwas unterhalb auf der Wiese liegt ein hübscher Mann auf dem Rücken und liest ein Buch. Es ist schön, ihn anzuschauen und immer wieder wandert mein Blick in seinen Lendenbereich. Unter dem Bauchnabel beginnt seine dunkle Schambehaarung, die sich um seinen Penis herum zu einem schön lockigen Busch entwickelt. Sein Schwanz ist nicht allzu lang, aber etwas dicker. Definitiv Stoff zum Träumen für heute abend. Aber es sollte anders ...
    kommen... Ich schaue mich wieder ein wenig um und hole irgendwann mein Buch heraus, um ein wenig zu lesen. Als ich es irgendwann zur Seite lege und um mich schaue, entdecke ich nicht weit von mir entfernt einen dunkelhäutigen Mann, der vorhin noch nicht da war. Unsere Blicke treffen sich und er lächelt etwas verlegen. Ein attraktiver Mann, denke ich, aber warum ist er nicht nackt? In der Hoffnung, dass er sich entkleidet, greife ich wieder zu meinem Buch. Irgendwie kann ich mich jedoch kaum noch konzentrieren bei dem Gedanken daran, dass sich der schöne Mann auszieht und ich meine Augen an ihm weiden kann. Also höre ich auf zu Lesen und blicke möglichst unauffällig in seine Richtung. Leider macht er keine Anstalten, sein Shirt und seine Shorts auszuziehen. Wieder treffen sich unsere Blicke und als ich zurücklächele, steht er auf und kommt ein Stück näher. Höflich fragt er, ob er sich neben mich setzen dürfe und ich Lust hätte, mich mit ihm zu unterhalten. Ich bejahe seine Fragen, und wir kommen ins Gespräch. Mir gefällt seine vornehme Zurückhaltung und gleichzeitig merke ich, wie er seine Blicke in scheinbar unbeobachteten Momenten diskret über meinen nackten Körper gleiten lässt. Auf der einen Seite bedauere ich, dass er weiterhin angezogen ist. Anderseits regt es meine Phantasie noch mehr an, wenn ich die leichte Beule in seinen Shorts beobachte, die mit der Zeit immer größer wird. Ich spüre, wie schön meine Muschi durchblutet wird und wie mich der Blick auf seine Hose erregt. Bald ...
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